blog.atwork.at

news and know-how about microsoft, technology, cloud and more.

150 Millionen Windows 7 Lizenzen verkauft

Das offizielle Microsoft WindowsBlog verkündet: Microsoft hat seit Oktober 150 Millionen Lizenzen von Windows 7 verkauft. Das bedeutet, dass pro Sekunde 7 Lizenzen verkauft werden! 150 Million Licenses of Windows 7 Sold, Windows Live Betas Announced Damit ist Windows 7 das "Windows" Betriebssystem, da am schnellsten verkauft wurde. Wow. (Auch wenn der "Wow-Effekt" mit Windows Vista beworben wurde, trifft er für Windows 7 definitiv mehr zu ;-).

Lust auf was Neues?

Ab heute ist der neue Internet Explorer 9 Preview in der letzten Build Version (Compiled 19.06.2010, 2:30) öffentlich verfügbar. In dieser Preview-Build ist die Unterstützung für das HTML5 Canvas Tag neu hinzugekommen. Canvas ermöglicht Video-Support und das "scriptable Rendering" von 2D Objekten und Bitmaps. Zusätzlich wurde die Performance weiter verbessert und HTML5 <audio> und <video> Tags werden unterstützt. Download und Details im IE9-Testdrive: http://ie.microsoft.com/testdrive/ Der IE9 Preview ist 16.1MB groß und kann direkt ohne Registrierung downgeloadet werden. Laut Microsoft wurden IE9 Preview-Versionen seit IE9-Testdrive Launch bei der mix10 im März zwei Millionen mal downgeloadet. Veröffentlichungsdatum für die "richtige" IE9 Beta gibt es noch keines. Wie auch immer, viel Spaß beim Testen des IE9-Preview!

News rund um Exchange 2007 und 2010

Diese Woche hat sich einiges getan rund um Exchange Server und Updates: Für Exchange 2010 wurde das Update Rollup 4 veröffentlicht, für Exchange 2007 das ServicePack 3. Exchange 2010 Update Rollup 4: Was im Update Rollup 4 alles enthalten ist, können Sie im KB982639 nachlesen. Hier ein kleiner Auszug: KB979342: ein Attachment wird nicht angezeigt, wenn ein Benutzer mit Outlook 2003 eine signierte Nachricht öffnet. KB979790: ein IMAP4 Client crasht bei zugriff auf eine Exchange 2010 Mailbox. KB979801: Eine Fehlermeldung tritt bei der Verwendung des Exchange Troubleshooting Assistenten auf. KB980701: Ein Exchange 2010 Benutzer erhält einen NDR wenn er Nachrichten an viele interne Benutzer versendet. KB983200: Ein .xls Attachment ist leer, wenn man über Outlook Web Access zugreift. Übrigens: es gibt auch eine Exchange 2010 SP1 Beta (ja, auch von Service Packs gibt es neuerdings Betas). Exchange Server 2007 SP3: Die wichtigste Neuerung zuerst: Support für Windows Server 2008 R2 (bei einer Neuinstallation von Windows Server 2008 R2, nicht bei einem Upgrade)! Management Tools für die Verwaltung mit Windows 7, auch gemeinsam mit den Exchange Server 2010 Management Tools. Verbesserter Passwort-Reset (ob das wohl mit Exchange Online und den Deskless Worker Zugriffen in irgendeinem Zusammenhang stehen könnte?). Verbesserte Suche. Für alle Windows Small Business Server 2008 Benutzer unter uns: Achtung, es gibt hier ein eigenes How-To für die Installation! Hier geht es vor allem darum, dass eine etwaige Forefront Client Security Installation vor der Installation beendet wird. Nach der Installation kann es möglicherweise dazu kommen, dass /OWA und /remote nicht mehr aufrufbar sind. In diesem Fall müssen die Bindungen der SBS Web Applikation wieder gesetzt werden!

Fünf Gute Gründe, Microsoft Online Services nicht einzusetzen

In meinem heutigen Beitrag möchte ich Ihnen fünf gute Gründe vorstellen, warum Sie Microsoft Online Services NICHT einsetzen sollten. Falls Ihnen noch weitere Gründe einfallen, hinterlassen Sie bitte ein Kommentar oder schreiben Sie uns eine E-Mail über den Kontakt-Link. 1. Es gibt keine Public Folder. Stimmt, es gibt keine Public Folder. Es gibt jedoch einige Lösungsmöglichkeiten, wie Sie auf Public Folder ganz leicht verzichten können. So können Sie z.B. eine zusätzliche Mailbox einrichten, auf die dann die anderen Benutzer über Outlook zugreifen können. Zusätzliche Mailboxen in Outlook einzubinden ist ab der Version 2003 möglich. Eine Anleitung, wie Sie Rechte auf eine Mailbox vergeben können, finden Sie hier. Eine weitere Möglichkeit wäre, SharePoint Online einzusetzen. Die meisten “Public Folder” Strukturen, die mir so unterkommen, bestehen deswegen, damit ein Team gemeinsame Kontakte oder einen gemeinsamen Kalender führen kann. Genau dazu ist SharePoint da! Diese Kontakt- und Kalenderordner können Ihre Benutzer dann wieder in Outlook integrieren – und schon ist die vertraute Umgebung wieder da! 2. FTP ist besser als SharePoint. Jein. FTP ist ein (sehr alter) Dienst, der für den Dateiaustausch dient bzw. in letzter Zeit zum Austausch vieler oder großer Dateien herangezogen wird. SharePoint Online ist nicht nur ein Datenspeicher, sondern auch eine Plattform für die Zusammenarbeit. Das derzeitige Limit mit 250MB pro User ist nicht erfreulich – allerdings kann Datenspeicher zu sehr günstigen Preisen zusätzlich erworben werden – bis zu einem sehr hohen Limit pro Unternehmen. Manche Anwender denken, mit einem NAS und den dort vorhandenen FTP Zugängen kann man die gleiche Lösung bewerkstelligen – nicht zu dem Preis und nicht mit dieser Leistung. SharePoint Online ist per Default SSL verschlüsselt, Updates und Service Packs werden automatisch von Microsoft eingespielt, Sie müssen keine Hardware, keinen Server, kein NAS anschaffen. FTP beansprucht die gesamte verfügbare Bandbreite – um dies zu ändern, bedarf es dann wieder einer Traffic Shaping Lösung und damit wieder Zusatzkosten. Ein NAS ist als Datenspeicher sicher eine gute Lösung, wenn man Dinge wie Versionierung, Redundanz und Default-Security nicht unbedingt braucht. 3. Alle 90 Tage das Kennwort zu ändern ist inakzeptabel. Neben den Public Foldern DAS Killer-Argument gegen Microsoft Online Services, das wirklich sehr oft richtige Emotionen auslöst. Bis vor kurzem musste das Kennwort alle 90 Tage geändert werden – eine Standardeinstellung der Microsoft Online Services. Ein Geheimtipp: Über einen Supportcase können Sie dies deaktivieren lassen – für eine gesamte Domain. Das Kennwort muss trotzdem “sicher” sein, d.h. mindestens 7 Zeichen, Sonderzeichen, Zahlen, Groß-Kleinschreibung in allen Kombinationen enthalten. Dazu ein Tipp, wie Sie sich ein merkwürdiges “starkes” Kennwort vergeben: Überlegen Sie sich einen Satz und nehmen Sie dazu jeweils den ersten Buchstaben jedes Wortes. Noch eine Zahl oder ein Sonderzeichen dazu – fertig ist das sichere Kennwort. 4. Meine Daten sind nicht sicher. Ja, und E-Mails sind sicherer als eine Postkarte. Microsoft Online Services ist unter anderem SAS zertifiziert, ein entsprechendes Security Whitepaper steht zum Download zur Verfügung. Ihre Daten liegen in Carrier Class Datencentern, die sich unter anderem durch unzählige Redundanzen in der Energieversorgung, seismisch gestützter Racks, physischer Gebäudesicherheit und Zugriffsschutz nur durch autorisierte Personen auszeichnet. Wer kann das schon von seinem Serverraum behaupten? Microsoft garantiert eine 99,9% Verfügbarkeit inkl. Money Back Garantie. Eine 99,9% SLA entspricht einem maximalen Ausfall von 8,76 Stunden pro Jahr. 5. Es gibt kein Voice in DACH. Stimmt. Aufgrund der aktuellen Rechtslage gibt es ein paar Länder, in denen die Sprachfunktion deaktiviert ist. Das stört vor allem bei Live Meetings – denn eine Onlinekonferenz hat ja neben dem bekannten Vorteil, dass man sich sieht, auch den Vorteil, dass man sich hören kann. Um die Voice Funktionalität in Österreich (und Deutschland und der Schweiz) doch zu bekommen, gibt es aber Partnerlösungen, die Ihnen diese Funktion weiterhin zur Verfügung stellen können. Ihr Microsoft Online Services Partner kann Ihnen hier sicher weiter helfen. Wir freuen uns über Ihr Feedback – schließlich wollen wir die Liste erweitern. :-)

DPM 2010 RTM ist im technet und msdn downloadbar

Nach langem Warten: Endlich ist Microsoft System Center Data Protection Manager 2010, kurz DPM, in den "main languages" downloadbar. Die Evaluierungsversion ist ja schon seit Ende April verfügbar, siehe System Center Data Protection Manager 2010 Überblick. Für alle noch nicht DPM-Begeisterten: DPM2010 ist Teil des Microsoft System Center und eine umfangreiche Backup-System-Lösung für (Microsoft) Server und Clients.   Hier einige der "key additions in DPM 2010": The ability for roaming laptops to get centrally managed policies around desktop protection, so that your laptop data is protected, whether you are connected to the corporate network or remote Enhanced virtualization protection, including Hyper-V R2 LiveMigration scenarios and the ability to recover single-files from within host-based backups Additional protection and recovery capabilities for Windows application servers like SQL Server, Exchange or SharePoint Native site-to-site replication for disaster recovery to either another DPM server or an off-site cloud provider Significant enterprise-scalability increases for deploying DPM in large environments Centrally managed System State and Bare Metal Recovery Nach dem Download: Schauen Sie in den System Center Data Protection Manager 2010 Überblick, hier finden Sie die wesentlichsten Informationen auf einen Blick. Viel Spaß!

Bye bye Dunkelblau, welcome Hellblau in Microsoft TechNet

Letztes Wochenende wurden die Blogplattformen von Microsoft aktualisiert. atwork betreut das Technet Team Blog Austria redaktionell und hat neben den Umstellungsarbeiten auch das Layout, Widgets & Einstellungen angepasst. Das neue Layout: Zum Vergleich, das alte Layout: Die neue Plattform bietet ein paar Neuerungen, wie beispielsweise deutliche Verbesserungen in der Kommentarfunktion, die Möglichkeit Artikel zu teilen u.v.m. Die Umstellung ist Teil des neuen Look & Feel von Microsoft Technet und msdn. Schauen Sie mal rein, ins neue Technet Team Blog Austria!

System Center Data Protection Manager 2010 Überblick

Der Microsoft System Center Data Protection Manager 2010 (DPM) ist ein leistungsfähiges Backup-System für moderne Netzwerksysteme und Umgebungen, von Microsoft SQL Server, Exchange, SharePoint, Virtualization und File Servern bis hin zu Windows Desktops und Laptops. Die RTM des DPM 2010 ist bereits seit Mitte April fertig und es gibt sie auch als Eval-Version zum freien Download. Es gibt einiges über DPM zu wissen, hier der Versuch eines raschen Überblicks über die wichtigsten Systemvoraussetzungen und weitere Informationen zum DPM 2010! DPM 2010 Download: Verfügbar nur als x64 In den "Main Languages"; also Englisch, Deutsch & Co. Laden Sie Microsoft System Center Data Protection Manager 2010 noch heute herunter Bald im technet und msdn (Verfügbarkeit siehe auch The Right Tools for the Job = SCE 2010 + DPM 2010 und DPM 2010 on MVLS) DPM 2010 Voraussetzungen und Planung: Hardware: CPU > 1GHz, > 2GB RAM (empfohlen: 2GHz, 4GB RAM - das macht alleine wegen der SQL Reporting Services Sinn...) DPM-Installation: 410MB Program Files, 900 MB DB, 2,7GB Systemlaufwerk. Hardwareanforderungen Speicherpool: Das 1,5 fache (empfohlen: das 2-3 fache) der geschützten Dateien, siehe auch Planning the Storage Pool. Als Speicherpool können neben lokalen Festplatten auch folgende Speichersysteme verwendet werden: Direct attached storage (DAS) Fibre Channel storage area network (SAN) iSCSI storage device (wie unter Windows üblich: Max. 2TB für MBR Datenträger, max. 17TB für GPT Dynamische Datenträger) DPM muss auf einem dedizierten Server ausgeführt werden, der nur einen Zweck erfüllt und bei dem es sich nicht um einen Domänencontroller oder um einen Anwendungsserver handeln darf. Betriebssystemanforderungen für DPM-Server Für den DPM-Server ist die permanente Konnektivität mit den geschützten Servern und Desktopcomputern erforderlich - ist wohl klar... Netzwerkanforderungen Der DPM-Server darf nicht der Verwaltungsserver für Microsoft Operations Manager (MOM) oder Microsoft System Center Operations Manager sein. DPM kann auch als virtuelle Maschine laufen und VHDs nutzen (klar, der Vollständigkeit halber hier nochmals erwähnt, aber:) Ein Praxistipp: Damit DPM 2010 in virtuelle Maschinen (VHD-Files) "hineinschauen" und Files daraus restoren kann, empfiehlt Microsoft, den DPM auf einem Windows-Server mit aktivierter Hyper-V Role zu installieren. Dann kann diese Fähigkeit von DPM 2010 genutzt werden. DPM 2010 Installation: Ev. müssen Sie vor der Installation KB940349 installieren: Softwareanforderungen für DPM-Server - ich hab es noch nicht getestet, mal sehen, ob das bei DPM 2010 tatsächlich erforderlich ist... DPM installiert die erforderlichen Software-Pakete WDS, .NET 2.0, IIS, etc. Generell empfehlenswert ist, die Role "Anwendungsserver" zuvor zu installieren. Sofern kein eigener SQL Server verwendet wird, schließt DPM die Standard Edition von SQL Server 2008 und SQL Reporting Services ein. Vor der Installation von DPM müssen Sie sich als Domänenbenutzer, der der lokalen Administratorgruppe angehört, am Computer anmelden. Nach der Installation von DPM müssen Sie als Domänenbenutzer mit Administratorzugriff angemeldet sein, um die DPM-Verwaltungskonsole verwenden zu können. Sicherheitsanforderungen DPM 2010 Community: System Center Data Protection Manager-Community DPM auf Twitter System Center auf Twitter System Center DPM-Blog So, das wars, die wichtigsten Infos zu DPM 2010 zusammengefasst. Let´s go with DPM 2010!

Cloud Computing: einfach erklärt

Ich habe ja bereits früher über Microsoft Online Services berichtet. Mit Microsoft Online Services können Sie Enterprise Lösungen in der "Cloud" betreiben. Für viele ist der Begriff Cloud Computing noch nicht ganz klar, Microsoft Deutschland hat ein tolles Video veröffentlicht: Cloud Computing - simply explained: Was gibt es sonst noch an Neuigkeiten im Microsoft Online Services Umfeld: Für viele ist vielleicht neu, dass BPOS mittlerweile über Partnerlösungen auch Faxanbindungen lösen kann. Ebenso lösbar ist die Verwendung von Apple Mail und iCal Die vor Kurzem aufgetretene Sicherheitslücke in SharePoint betrifft auch SharePoint Online. Die Sicherheitslücke ist mittlerweile geschlossen: derzeit ist die Hilfe in SharePoint Online deaktiviert, kann jedoch hier aufgerufen werden. Sobald der endgültige Patch verfügbar ist, wird dieser eingespielt. Zusätzlich können Sie in einer österreichischen Kampagne eine Ballonfahrt gewinnen! Deshalb: informieren Sie sich über Cloud Services und heben Sie ab! Beitrag von Martina Grom

Tipps zum mobilen Arbeiten

Wer viel unterwegs ist, muss seine Kommunikation gut planen und - die richtigen Werkzeuge haben. So beschreibt Scott Hanselman von Microsoft seine Tipps für "remote working": 30 Tips for Successful Communication as a Remote Worker Einige wichtige Punkte herausgepickt: Be clear and precise. It's very easy to misinterpret email... Re-read your emails before sending. Answer all questions asked. Incomplete answers lead to frustration and wasted time. Document everything. Document all decisions - if it's not recorded in email, it didn't happen. Share everything. RT @shanselman: Blog: 30 Tips for Successful Communication as a Remote Worker http://goo.gl/fb/3lD7C

Neu: Office Developer Center und SharePoint Developer Center

Ganz frisch zum Office 2010 und SharePoint 2010 Launch sind seit gestern das Office Developer Center und das ganz neue SharePoint Developer Center (vorerst in englisch) verfügbar. Im SharePoint Developer Center wird eine Fülle an Informationen angeboten: What´s new, SDK, Get Started, Resource Center, Videos & Co - sprich: Alles, was man zum Entwickeln für SharePoint 2010 so braucht. Ebenso sind im Portal die Trial SharePoint Server 2010, SharePoint Foundation 2010 (Nachfolger der freien Windows SharePoint Services - WSS) und SharePoint Designer 2010 downloadbar. Das Office Developer Center liefert Informationen zu den Office-Produkten (Access, Excel, Outlook, PowerPoint, Project, Publisher, Visio, Word, und alle Produkte kombiniert...): What´s new, Solutions, Videos, VSTO-AddIns, Developer References und alles, was zum Entwickeln mit Microsoft Office dazu gehört. Dort findet sich auch die Trial von Office Professional Plus 2010 zu laden. Im msdn-Blog von Erika Ehrli Cabral - sie ist mit ihrem Team für die Developer Center Webs zuständig - findet sich eine tolle Zusammenstellung ALLER LINKS zu den Developer-Center der Office- und Visual Studio Produktfamilie: Office 2010 and SharePoint 2010 Launch: A Summary of Technical Content that Matters to Developers Schauen Sie mal rein, in die nagelneuen Developer Center!

SharePointBlog.at: SharePoint 2010 virtuelle Demo-Maschine zum kostenlosen Download verfügbar

Gerade habe ich auf SharePointBlog.at entdeckt, dass es seit rechtzeitig zum Muttertag eine neue Demomaschine zu SharePoint 2010 gibt. Die virtuelle Testumgebung besteht aus 2 Maschinen und ist vollständig vorkonfiguriert. Damit haben Sie die Gelegenheit, SharePoint 2010 zu evaluieren und zu testen. Die Hyper-V virtuelle Maschine enthält SQL Server 2008 R2 und Windows Server 2008 R2. Beitrag von Martina Grom