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Neue Hyper-V Whitepapers im Februar 2010

Letzte Woche sind wieder neue Dokumente mit KnowHow über Hyper-V hinzugekommen: Wie kann Hochverfügbarkeit mit Live Migration erreicht werden und wie sehen die Leistungsvergleiche von VHD-Files aus? Im TechNet gibt es den Leitfaden "Live Migration Network Configuration Guide" (This guide describes how to configure your network to use the live migration feature of Hyper-V...) - eine Hilfe für alle, die einen Hyper-V Cluster betreiben wollen. Wenn das Thema Hochverfügbarkeit für Sie neu ist, schauen Sie am besten mal hier in die Voraussetzungen für den Betrieb rein: Requirements for Using Cluster Shared Volumes in a Failover Cluster in Windows Server 2008 R2. Und im Microsoft Download-Center steht "Virtual Hard Disk performance" vom Februar 2010 als Word-Dokument zur Verfügung (Compare VHD storage performance in Windows Server 2008 / Windows Server 2008 R2 / Windows 7...). Das Dokument beschreibt die Unterschiede zwischen Fixed, Dynamic und Differencing VHDs sowie physical disk und pass-thru disk mit verschiedensten Workloads bis hin zu SQL Performance-Messungen. In den Szenarien wurden vergleichbare Leistungsmessungen durchgeführt, wie beispielsweise in der Grafik hier rechts. Dazu passt auch noch der Hinweis zu Hyper-V R2 Performance FAQs und auch empfehlenswert anzusehen sind die Frequently Asked Questions: Virtual Hard Disks in Windows 7 mit den Hinweisen "What are the best practices for backing up VHDs?". Meine nächsten spannenden Themen in Hyper-V sind PowerShell Management Modul für Hyper-V und Scripting damit...!

Bye Bye Windows 7 RC

Ab morgen, 1. März 2010 wird bei jenen Computern, wo noch der Windows / RC läuft, eine Time Bomb aktiv, die dazu führt, dass Ihr System alle 2 Stunden rebootet. Was für den Normalbetrieb etwas unpraktisch werden könnte. Deshalb an dieser Stelle auch noch einmal die Erinnerung von uns, dass es (HEUTE) an der Zeit wäre, Windows 7 final zu installieren. Hier noch einmal der Zeitablauf: 1. März: Time Bomb: System rebootet alle 2 Stunden (ohne vorherige Datenspeicherung). 1. Juni: Lizenz des Windows 7 RC läuft ab. Ich kenne tatsächlich noch Kollegen, die mit dem RC arbeiten, wahrscheinlich verbringen sie den heutigen Sonntag mit der Neuinstallation. :-) Beitrag von Martina Grom

Wie bekomme ich binäre Dokumente (BLOBs) in den SQL Server?

Zu Artikel Teil Eins - Wie bekomme ich binäre Dokumente (BLOBs) aus dem SQL Server? - nun das Gegenstück: Teil Zwei - Wie kann ich Dateien IN den SQL Server bringen? Das heißt Files als BLOB (Binary Large Object) in eine Tabelle speichern - und das Ganze möglichst einfach. Diese Lösung ist ebenfalls mit T-SQL zu bewerkstelligen. Die Idee dazu ist von databasejournal.com - Storing Images and BLOB files in SQL Server Part 2 entnommen, hier das Script: (Das ganze Script gibt es hier zum Download, es läuft in SQL Server 2005 und 2008.) Das Einlesen eines Files wird wieder in einer Stored Procedure "savefromfile" gemerkt. Den gewünschten Filestream liefert OPENROWSET (Zeile 11, die Hilfe informiert: ...also supports bulk operations through a built-in BULK provider that enables data from a file to be read and returned as a rowset). Damit wird das File eingelesen. Das INSERT (Zeile 9) fügt einfach den Output des SELECTS (Zeile 10-11) in die Tabelle "MyFiles" ein. Also simpel. Screenshot der Original-Tabelle: hier. Nach dem Starten von "exec savefromfile" und Anzeigen der Tabelle  sieht das Ergebnis so aus: Das File "00006_Bild 1.jpg" wurde mit seinem Inhalt in die Tabelle MyFiles eingefügt. Fertig! Noch ein Tipp für "Massen-Imports" - wenn mehrere Dateien so in die Datenbank insertiert werden sollen: Hier kann man sich sehr rasch damit behelfen, in der Kommandozeile im Bilder-Verzeichnis die Dateinamen mit dir /w > import.txt in ein Textfile zu schreiben. Das Textfile "import.txt" dann mit Notepad öffnen, und die Dateinamen per Zwischenablage in eine neue Excel-Datei kopieren. In Excel werden die SQL-Befehle für die gewünschten Files zusammengebaut, beispielsweise so: Die Bildnamen stehen in Spalte A, in Spalte B wurde - wenn z.B. die ID aus dem Dateinamen weiterverwendet werden soll - diese aus dem Dateinamen extrahiert (B1: =LINKS(A1;5) ). Die "Formel" für Zelle C1: ="INSERT INTO MyFiles (FIL_ID, FIL_FileName, FIL_Content) SELECT " & WERT(B1) & ", '" & A1 & "', BulkColumn FROM OPENROWSET(Bulk 'D:\Temp\bin\" & A1 & "', SINGLE_BLOB) AS BLOB);" Die Formel ergibt dann das korrekte T-SQL-Statement für die jeweilige Datei: INSERT INTO MyFiles (FIL_ID, FIL_FileName, FIL_Content) SELECT 6, '00006_Bild 1.jpg', BulkColumn FROM OPENROWSET(Bulk 'D:\Temp\bin\00006_Bild 1.jpg', SINGLE_BLOB) AS BLOB); Nun Zelle C1 bis ans Ende der Dateinamen "ausfüllen" lassen: Und die so erzeugten SQLs per Zwischenablage im SQL Management Studio einfügen und laufen lassen. GO! Tipp: Excel als Hilfsmittel zum Erzeugen von SQL-Befehlen und zum Nachbearbeiten von Daten ist übrigens eine Methode, die ich wirklich oft verwende und als äußerst praktisch empfehlen kann. Viel schneller gehts kaum. ;-) Mit diesen Werkzeugen ist auch das Manipulieren von BLOBs in SQL Server rasch umsetzbar!

Wie bekomme ich binäre Dokumente (BLOBs) aus dem SQL Server?

Das Leben als Datenbank-Administrator steckt voller Überraschungen. Mal gehören Indizies erstellt oder neu aufgebaut, Volltextkataloge rebuildet, Datenbanken gebackupt, gewartet, restored und natürlich ist ein DB-Admin Ansprechpartner für alle weiteren auftretenden Probleme und Wünsche der IT und der Anwender. So hatte ich vor kurzem die Anforderung, in einer Datenbank gespeicherte Bilder "herauszuholen", also klassische BLOBs (Binary Large Objects) als Dateien zu speichern. In meiner Datenbank existiert eine Tabelle "MyFiles" mit einer Spalte vom Typ IMAGE. Das Pendant ab SQL Server 2005 wäre der "neue" Datentyp VARBINARY; in meinem Fall handelt es sich um eine konvertierte DB aus SQL 2000 in SQL 2005. In der Spalte "FIL_Content" ist der Dateistream einer Datei enthalten, z.B. JPG-Bilder, Word- und Excel-Dokumente, PDFs, (BLOB), also ganz egal welche Files (ab SQL 2008 gibt es übrigens einen eigenen Filestream-Datentyp. ;-) Die binären Dokumente können nicht simpel mit Copy & Paste herausgeholt werden, nur die entsprechende Applikation liest und schreibt die Dateien von und in die Datenbank. Diese binären Informationen aus der Tabelle sollen als Files gespeichert werden um sie weiterzuverwenden. So sieht die vereinfachte Tabelle aus, Auszulesen ist die Spalte FIL_Content: Natürlich könnte ich eine kleine .NET Applikation dafür bauen, aber ich wollte eine möglichst rasche Lösung. Und ich habe sie auch gefunden! Ein kleines T-SQL Script im SQLTeam.com Forum von "Peso". Dieses habe ich analysiert und wie folgt angepasst. (Das ganze Script gibt es hier zum Download, es läuft in SQL Server 2005 und 2008.) Ich habe das Script als Stored Procedure "save2file" angelegt. Die Funktionsweise kurz erklärt: Mit einem Cursor (Zeile 16) wird die gesamte Tabelle "MyFiles" durchlaufen und die selektierten Felder in Variablen eingelesen (Zeile 21). Dann wird der Pfad aus Feld FIL_ID und Dateiname zusammengebaut und ausgegeben (Zeile 25-28). Jetzt kommt der Clou: Es wird ein ADODB-Stream als OLE-Objekt angelegt (Zeile 30) und mit den Werten befüttert (Zeile 31 bis 34). Dieser Stream wird auf die Festplatte geschrieben (Zeile 33, 34) und das OLE Objekt zerstört (Zeile 36). Und weiter mit dem nächsten Datensatz (Zeile 38). Anzupassen ist natürlich der Pfad, wohin die Dateien gespeichert werden sollen (Zeile 27). Ausgeführt wird das Script wie gewohnt mit exec save2file Voila! Wenn alles stimmt, wurden die binary Contents als Files in den gew. Pfad extrahiert: Hinweis: Diese Vorgangsweise ist sehr rasch anwendbar, aber nicht unbedingt für "daily use" geeignet. Je nach Datenmenge ist das Erstellen eines OLE-Objekts nicht unbedingt "günstig". Aber für den Ab-und-zu Export verdient das Script meine Empfehlung als "best practice"! Eine weitere Methode: KB258038: How To Access and Modify SQL Server BLOB Data by Using the ADO Stream Object mit dem VB Beispiel "Saving the Data in a SQL Server Image Column to a File on the Hard Disk" und "Transfer the Image Stored in a .gif File to an Image Column in a SQL Server Table". In Teil Zwei geht es dann um den umgekehrten Weg - wie bekomme ich Files per T-SQL als BLOB in die Datenbank... Möge T-SQL immer so hilfreich sein! ;-) Beitrag von Toni Pohl

Die Zukunft von SQL Server...

...beginnt hier! SQL Server 2008 R2 (codename "Kilimanjaro") wird ab Mai 2010 verfügbar sein (SQL Server 2008 R2 gets an official date). An der übernächsten Version von SQL Server wird auch schon gearbeitet: Wenn man den Gerüchten Glauben schenkt - msdn blog von Dan Jones, Mitglied des SQL Server Teams und den üblichen Verdächtigen (Bloggern) -, so wird diese SQL Server Version den Codenamen "Denali" tragen - und könnte als SQL Server 2011 enden? Das SQL Server Team hat eine Vorliebe für National-Park-Namen und "Denali" (indianisch: "Der Hohe") ist mit fast 6.200 Metern der höchste Berg in Nord Amerika in Alaska und heißt offiziell Mount McKinley... Matthias Berndt (Group Program Manager Microsoft SQL Server) informiert übrigens in seinem Blog über die Zeitpläne der nächsten Releases: Microsoft SQL Server Release Services, hier die wichtigsten Termine: SQL Server 2008 SP2 wird voraussichtlich im 3. Quartal 2010 veröffentlicht. SQL Server 2005 SP4 kommt wohl im 4. Quartal 2010 und wird wahrscheinlich das letzte Service Pack für diese SQL Version sein; den "erweiterten Support" dafür wird es ab April 2011 bis Dezember 2016 geben. (Allgemeine Infos zur Lebenszeit der Microsoft Produkte finden sich in support.microsoft.com/lifecycle.) Und noch etwas Lustiges zum Abschluss: Wissen Sie, wie SQL Server _schmeckt_? Und wie schmeckt Oracle im Vergleich dazu?? Dazu hat martinidesign ein wirklich köstliches Video produziert: The DB Taste Challenge Viel Spaß!

BPOS Exchange Online Services versus Gmail

Gerade eben wurde ich über Twitter auf ein Microsoft Showcase Video aufmerksam gemacht, welches die Unterschiede zwischen Exchange Online Services und GMail zeigt, wenn es im Unternehmenseinsatz ist. Hier eine kurze Zusammenfassung und Direktlink zum Video: Remote-Wipe von Telefonen ist mit Exchange Online Services sehr einfach über Outlook Web Access möglich. Zur Erläuterung: wenn man sein Telefon verliert, kann über Remote-wipe dieses "von der Ferne" gelöscht werden. Zugriff auf die Mailbox anderer Benutzer ist möglich, ebenso wie die Kalender- oder Kontaktfreigabe über den Outlook Client. Out-of-Office Nachrichten sind möglich, ebenso wie das Verwalten von Konferenzräumen. Blackberry BES Unterstützung ist mit Exchange Online möglich, ohne einen lokalen BES Server. Aber sehen Sie selbst: Sehen Sie dazu auch die Top 10 Fragen zu Microsoft Exchange Online Services. Beitrag von Martina Grom

Das Windows Phone 7

Heute wurde das Windows 7 Phone in Barcelona vorgestellt. Nachdem mein Kollege Georg Binder darüber bereits auf windowsblog.at berichtet hat, erlaube ich mir einen Link auf seinen Artikel zum neuen Windows Phone 7 zu setzen. Interessant ist, wie die Presse gleich rumort und z.B. fest stellt, dass in einem Video tatsächlich ein Iphone zerstört wird. Ich musste das Video zweimal ansehen, hätten Sie es bemerkt? Damit bin ich beruhigt, dass es immer Lob & Tadel für neue Produkte geben wird. Wir sind jedenfalls gespannt auf das neue Windows Phone 7! Beitrag von Martina Grom

Web 2.0 bei Microsoft und Microsoft Online Services für Webhoster: Präsentationen sind online!

Wir haben unsere beiden Präsentationen der Xtopia 2010 Vienna zu den Themen "Web 2.0 bei Microsoft" und "Microsoft online Services - Möglichkeiten für Hoster" auf slideshare.net zur Verfügung gestellt und freuen uns auf Feedback! In unserer Präsentation zu Web 2.0 bei Microsoft hat Toni Pohl gemeinsam mit mir die aktuelle Verwendung von Social Web aus Blickrichtung Microsoft erzählt, wir haben die von uns entwickelten Blogportale vorgestellt, aus dem Leben als Blogger berichtet und einen Ausblick auf aktuelle Social Media Trends gemacht. Hier finden Sie die gesamte Präsentation: Track Web 2 0 Bei Microsoft Customer View more presentations from atwork information technology. Im zweiten Vortrag habe ich gemeinsam mit Gerwald Oberleitner Microsoft Online Services und die Möglichkeiten für Hoster näher beleuchtet. Microsoft Online Services sind im Moment ein erklärtes Steckenpferd von mir, bin aus technischer Sicht sehr überzeugt von dem Produkt und denke, dass es für viele Kunden und Partner eine sehr interessante Alternative ist. Going to the cloud! Microsoft Online Services Customer View more presentations from atwork information technology.

SharePoint 2010 und Office 2010 Blogging Tipps

Erika Ehrli hat in Ihrem Blog eine OPML-Datei zur Verfügung gestellt, mit deren Hilfe man sich die englischen Microsoft Blogs zum Thema Office 2010 und SharePoint 2010 auf einen Satz abonnieren kann. Das OPML-File kann einfach in Outlook 2007 oder Outlook 2010 (oder in den Feedreader Ihres Vertrauens) importiert werden. Für die Entwickler unter Ihnen gibt es sogar eine eigene Feed Datei. Damit bleiben Sie immer am Laufenden!

Outlook Folder in der Landessprache

Alt aber gut: immer wieder erhalte ich Anfragen, wenn ein Outlook beim Einrichten plötzlich meint, es sei englisch und der Posteingang heißt dann plötzlich Inbox, Gesendete Objekte heißen Sent Items u.s.w. Grundsätzlich ist dies nur ein kosmetisches Problem, trotzdem stört es die meisten User. Ursache dafür ist meistens, dass "irgendeine" Software, z.B. ein Virenscanner oder etwas anderes statt der Landessprache in Englisch eingestellt ist oder man beim ersten Start von Outlook sein System noch in Englisch eingestellt hat. Die Lösung dafür ist sehr einfach: Es gibt in Outlook eine Reihe von Command Line Switches, die man verwenden kann. In diesem Fall heißt der magic Key: resetfoldernames. Aufzurufen so: outlook.exe /resetfoldernames Eine Liste aller Befehlszeilenoptionen finden Sie hier. Beitrag von Martina Grom

BPOS und BlackBerry®: BIS und BES support

Microsoft Online Services ist nun ein BlackBerry® zertifizierter Partner. Welche Neuerungen bringt uns das nun bei den Microsoft Online Services? Kunden, die das Hosted Blackberry Service nutzen möchten, können dies nun direkt über Microsoft tun und müssen die Lizenzen nicht mehr extra kaufen. Der Einsatz von BlackBerry Devices ist sehr populär - ich bin mit meinem - nennen wir es "Smart(I)Phone" - auch sehr zufrieden, jedoch weiß ich, dass BlackBerry Benutzer sehr treue Kunden sind. Das Hosted BlackBerry Service von Microsoft Online Services (unter dem klingenden Namen Microsoft Online Services Hosted BlackBerry® Service) bietet damit kabellosen Zugang zu E-Mails (push E-Mail), Kalendern, Aufgaben und Kontakten (inkl. Globaler Adressliste). Auch das Device Management mit Passwort-Reset, Remote-wipe (remote-löschen eines verloren gegangenen Devices), Usermanagement und Sicherheitsrichtlinien ist natürlich möglich. Unterstützt werden alle Blackberry Devices der Versionen 4.2 und 4.3. Im Microsoft Online Services Team Blog gibt es noch weitere Infos zu dieser guten Neuigkeit. Bereits bisher wurden BlackBerry Devices unterstützt, allerdings per default "nur" BIS (Blackberry Internet Service) - für BES (Blackberry Enterprise Server) mussten Lizenzen extra bereit gestellt werden. Das Hosted BlackBerry Service wird getrennt von Exchange Online Standard und/oder der Business Productivity Online Suite verkauft. Es wird monatlich verrechnet, es gibt keine Mindestuseranzahl. Der Preis ist 10,- US$ - den Euro Preis habe ich leider noch nicht gefunden. Ein freies 30Tage Trial ist verfügbar, welches automatisch umgewandelt werden kann. Eine detaillierte Servicebeschreibung in englisch kann hier geladen werden. Damit unterstützen die Microsoft Online Services sicher die gebräuchlichsten mobilen Devices. Bleiben Sie am Laufenden, in den nächsten Monaten erwarten uns laufend weitere News zu Microsoft Online Services! Wollen Sie sich informieren? Kontaktieren Sie uns bzw. erfahren Sie mehr unter http://www.bpos.at Beitrag von Martina Grom

PowerShell Management Modul für Hyper-V

In Hyper-V sind command line manegment tool “out of the box” nicht enhalten, deshalb gibt es auf Codeplexx ein PowerShell Modul zum Download, welches rund 100 Kommandos für die Verwaltung von virtuellen Maschinen enthält (ok, ich habe aufgerundet. es sind “nur” 80. Aber bald sind es sicher 100). Auf Technet Edge gibt es dazu sogar ein Videotutorial, welches Installation und Einsatz des Modules zeigt. Beitrag von Martina Grom