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Exchange Hosted Filtering - Effiziente Spamabwehr

Wie bereits im Artikel über Greylisting und seine Auswirkungen auf manche Exchange 2003 Systeme angekündigt, hier ein paar nützliche Informationen zu einem neuen Service, welches von Microsoft angeboten wird: Exchange Hosted Filtering. Spam und seine Vermeidung gehört mittlerweile zu einem Lieblingsthema von mir. Mit Erstaunen stelle ich immer wieder fest, wie abhängig wir uns vom Medium E-Mail machen und dabei in Kauf nehmen, dass unsere E-Mails nicht ankommen, in einem Schwall von Junk in einem Spamordner versinken, wir täglich viel Zeit damit verbringen, Mails auszusortieren, unsere Handys mit Push E-Mail Funktionen verwenden um nur ja nix zu verpassen. Vor einigen Jahren, als das Thema richtig akut wurde, war ich eigentlich überzeugt davon, dass "man" (an wen habe ich damals bloß gedacht?)  das Problem des Junks mit seinen ganzen Auswirkungen in den Griff bekommen wird. Damals hatten wir noch herzige Spamraten von 30%, vielleicht 40%. Im Nachhinein betrachtet richtig süß. Jetzt kämpfen wir mit 95%, manchmal mehr. Und trotzdem ist das Medium E-Mail noch immer überall präsent. Zurück zum Thema, es soll ja nicht untechnisch werden. :-) Microsoft hat in seine aktuellen Exchange Versionen (mit aktuell meine ich Exchange 2007 und Exchange 2003 SP2) bereits den Intelligent Message Filter (IMF) integriert. Wer ihn nicht kennt: unbedingt anwerfen und in Betrieb nehmen, es lohnt sich! Der IMF arbeitet ähnlich wie der Junk E-Mail Filter von Outlook (seit Version 2003 mit an Board), nur serverseitig. E-Mails werden am Server geprüft, der Administrator kann im IMF einstellen, welche E-Mails in den Mailboxen der User landen. Jene, die als Spam identifiziert werden, werden entweder archiviert oder gelöscht. Alleine durch die sinnvolle Integration von IMF sparen Sie sich und Ihren Usern viele Sortierereien. Mutige (so wie ich) löschen die ausgefilterten E-Mails am Server ohne Archivierung. Warum? Weil sich nach einem gewissen Beobachtungszeitraum herausgestellt hat, dass keine E-Mails falsch gefiltert werden. Trotzdem würde ich Ihnen eine solche Beobachtung empfehlen, damit auch das für Ihr Unternehmen geeignete Filter-Level eingestellt wird.   Was jedoch sind die Exchange Hosted Filtering Services (EHF)? Auf der diesjährigen ITnT war ich sehr überrascht, wie unbekannt dieses Service unter den IT-Fachleuten leider noch ist. EHF ist ein Dienst, der dem IMF das Spamfiltern (nahezu) abnimmt. Funktionalität: genial! Mit Exchange Hosted Filtering wird von Microsoft weltweit ein vollständig gehostetes Managed Service für E-Mailschutz und Nachrichtenmanagement angeboten. Dabei werden für die Filterung der ein- und ausgehenden E-Mails eines Unternehmens mehrere weltweit verteilte Datenzentren genutzt. 100 Prozent aller bekannten Viren können auf diese Weise blockiert werden. Microsoft garantiert ein Abfangen von mindestens 95 Prozent aller eintreffenden Spam-Mails, garantiert wird auch eine Falsch-Richtig-Erkennungsrate von 1:250.000. Die Verfügbarkeit? 99,9%! Das Service läuft weltweit in verteilten Rechenzentren. Besonders fein ist, dass man es 30 Tage kostenlos testen kann. Damit hat jeder genügend Zeit, die Funktionalität zu testen und sich überzeugen zu lassen. Wie funktioniert das Service im Detail: es werden die MX-Records auf das Rechenzentrum von Microsoft umgelenkt. Damit werden E-Mails nicht mehr direkt an den Mailserver, sondern über das Microsoft Rechenzentrum zugestellt. Bei Microsoft erfolgt die Filterung der E-Mails. E-Mails, die als Spam identifiziert werden, landen in einem Quarantäne Ordner, der - je nach Konfiguration - von den Empfängern, oder nur vom Administrator einsehbar ist. Hier kann dann auch ein E-Mail in den Posteingang weiter geschickt werden, sollte es tatsächlich falsch gefiltert worden sein (False-Positive) oder sollte man an diesem speziellen Junk-Angebot gefallen gefunden haben. Die E-Mails im Quarantäne Ordner werden 14 Tage aufbewahrt, genug Zeit also, um dort ab & zu einen Blick hinein zu werfen. Zusätzlich kann Ihnen das Service helfen, Unternehmensrichtlinien in E-Mail durchzusetzen. Das Service queuet E-Mail bis zu 5 Tage lang - d.h. sollte der interne E-Mail Server nicht zur Verfügung stehen, ist auch hier gewährleistet, dass keine E-Mails verloren gehen. Zur Familie der Exchange Hosted Services gehören neben dem Exchange Hosted Filtering auch Exchange Hosted Archive, Exchange Hosted Continuity und Exchange Hosted Encryption. Übrigens: Exchange Hosted Filtering setzt nicht zwingend einen Exchange Server voraus. Wer von Ihnen mehr darüber wissen möchte oder Unterstützung möchte, kann sich gerne an mich wenden! Beitrag von Martina Grom

Ganz frisch: useful stuff of MIX08

In Las Vegas fand Anfang März die große Microsoft-Konferenz MIX08 rund um die Themen Webdesign, Webentwicklung und Online Business statt. Das Motto lautete "The Next Web Now". Und weil bei dieser Veranstaltung so viele News, Informationen und Produkte zum Thema "Web" enthalten sind, hier eine kleine Zusammenfassung! Im MIX-Web sind 88 Sessions zum Abrufen bereit, hier geht´s direkt zu den Webcasts (natürlich mit Silverlight Technologie). Diesmal gab es auch für die Teilnehmer eine Fülle an Mitbringsel - aktuelle Software zum Anschauen und Testen. Diese finden Sie auch hier zum Download, unter anderem die Expression-Produkte, IE8-Beta, Silverlight Beta, ASP.NET Silverlight server controls und vieles mehr. Sehr hilfreich finde ich vor allem - als Webentwickler - diese Maschinen: Internet Explorer Application Compatibility VPC Image mit fertigen VPCs mit IE6, IE7 und IE8Beta. Zum Testen ideal! Ein gänzlich neues Thema wurde mit den SQL Server Data Service (SSDS) vorgestellt: SSDS ist eine hochskalierbare, robuste on-demand Datenspeicher-Lösung, die per Webservice konsumiert wird. Ziel sind (Web-)Applikationen, die hochverfügbar sind und kosten-effizient gehostet werden. Mehr dazu finden Sie in Kürze hier im Blog. Viel Spaß beim Durchforsten des MIX-Angebotes! Beitrag von Toni Pohl

Microsoft Filter Pack für die einfache Suche in Office 2007 Dokumenten

Wer sich mit Suchtechnologien beschäftigt, wird früher oder später auf die sogenannten IFilter stoßen, mit deren Hilfe es möglich ist, auf unterschiedlichsten Plattformen unterschiedlichste Dateiformate zu durchsuchen. Wer sich - so wie ich - schon sehr lange mit Suchtechnologien beschäftigt (bei mir begann das Thema mit dem Index Server - und ich könnte dazu Geschichten erzählen...), wird auch wissen, dass es sehr ratsam ist, diese IFilter - wenn verfügbar - zu aktualisieren. IFilter kommen ganz gerne im Geheimen: mit Softwareupdates. Oder sie kommen, wie in diesem Fall, als Filterpack geliefert - hier praktischerweise für das 2007 Office System. Das Filterpack stellt IFilter für .docx, .docm, .pptx, .pptm, .xlsx, .xlsm, .xlsb, .zip, .one, .vdx, .vsd, .vss, .vst, .vdx, .vsx, and .vtx zur Verfügung. Das Filterpack gibt es für x86 und x64 Systeme und funktionieren für folgende Systeme: Office SharePoint Server 2007 Search Server 2008 Windows SharePoint Services v3.0 SharePoint Portal Server 2003 Exchange Server 2007 SQL Server 2005, SQL Server 2008 Windows Desktop Search 3.1, Windows Search 4 Suchen und Finden ist ja ein weites Thema - nun sind auch die Office 2007 Dokumenttypen mit an Board. Tipp: IFilter gibt es in Hülle und Fülle, meist gratis. Einfach in der Suchmaschine nach IFilter suchen. Beitrag von Martina Grom

Aus Alt mach Neu in SQL Server Reporting Services

Auch wenn mittlerweile SQL Server 2008 in den Startlöchern steht - die Realität sieht zumeist (viel) älter aus. So hatte ich vor kurzem einen Datenbankumstieg, wo von einem alten Datenbankserver auf einen neuen zu migrieren war. Die Datenbank selbst war zwar SQL Server 2005, das war jedoch ein Upgrade von einem SQL Server 2000. Eigentlich kein Problem, doch passten die (beim 2000er SQL Server noch zusätzlich zu installierenden) Reporting Services nicht zur DB-Version 2005 und waren noch RS 2000 SP2. Die Reporting Services (RS) sind übrigens Bestandteil des SQL Servers und bieten Report-Erstellung, Management und eine skalierbare Bereitstellung. Eine Weboberfläche am Reporting Server dient zur Administration, die Bereitstellung kann per URL oder auch per Webservice erfolgen. Nachdem es bei unserer Umstellung ein paar Stolpersteine gab, hier ein paar Tipps für den Umstieg SQL Server 2000 Reporting Services auf 2005. Die RDL-Syntax: Die Übernahme der Reports in die neuen SQL 2005 RS war problemlos, außer dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass RS 2005 Syntax-Fehler nicht verzeiht. So kam bei einem Report ein Fehler in einer "Hidden"-Eigenschaft (das wars auch schon mit dem Hinweis, wo der Fehler zu suchen war). Nach Ansicht der Report-Codeansicht mit Taste F7 und manuellen Durchsehen aller Hidden-Ausdrücke war der Schuldige identifiziert: =iif(trim(Fields!SEM_Text1.Value) <> "", Fields!SEM_Text1.Value, "") Nun Hidden erwartet True oder False - in meinem Fall stand hier aber fälschlicherweise ein Stringausdruck. Klar, so kann das nicht funktionieren. Also Zeile(n) ausbessern und ausprobieren: =iif(trim(Fields!SEM_Text1.Value) <> "", False, True) Jetzt funktioniert der Report auch in 2005. Fein! Noch ein Hinweis zum RDL-Format: Mit 2005 wurde das RDL-Format erweitert und ist nicht mehr abwärtskompatibel. Report-Dateien (.rdl) für RS 2005 können aber nach wie vor mit Visual Studio 2003 erstellt und verändert werden. Reports aus VS 2005 werden jedoch im Format RS 2005 gespeichert. Diese Reports können dann nicht mehr mit VS 2003 bearbeitet werden. RS versteht aber beide Formate. Nach Lösen dieses Problems kam dann eine weitere Hürde. Automatisiertes Erstellen von Reports per Script: In unserem Szenario haben wir einfache Scripts mit dem RS.exe Tool verwendet, um Reports zu bestimmten Zeiten automatisch als PDF-File zu erstellen. Eigentlich eine sehr praktische Sache. Dummerweise klappten die Scripts mit RS 2005 nicht mehr... Der Aufruf von rs.exe per Scheduled Tasks erfolgt so: C:\>rs -i D:\Tasks\testrs.rss -s http://db1/ReportServer$atwork test.rss ist ein VB Script, welches vom .NET VB-Compiler verarbeitet wird: ' File: testrs.rss by atworkDim format as string = "PDF"Dim fileName as String = "D:\Tasks\myreport.pdf"Dim reportPath as String = "/mydir/myreport"Public Sub Main()    ' Prepare Render arguments    Dim historyID as string = Nothing    Dim deviceInfo as string = Nothing    Dim showHide as string = Nothing    Dim results() as Byte    Dim encoding as string    Dim mimeType as string = "pdf"    Dim warnings() AS Warning = Nothing    Dim reportHistoryParameters() As ParameterValue = Nothing    Dim streamIDs() as string = Nothing    rs.Credentials = System.Net.CredentialCache.DefaultCredentials    ' Report with Parameters     Dim parameters(0) As ParameterValue    parameters(0) = New ParameterValue()    parameters(0).Name = "id"    parameters(0).Value = "1234"    results = rs.Render(reportPath, format, Nothing, Nothing, parameters, Nothing, Nothing, encoding, mimeType, reportHistoryParameters, warnings, streamIDs)    ' Open a file stream and write out the report     Dim stream As FileStream = File.OpenWrite(fileName)    stream.Write(results, 0, results.Length)    stream.Close()End Sub Der RS-Aufruf erzeugte den Fehler: Microsoft (R) Visual Basic Compiler version 8.0.50727.832 for Microsoft (R) .NET Framework version 2.0.50727.832 Copyright (c) Microsoft Corporation.  All rights reserved.C:\Documents and Settings\atwork\Local Settings\Temp\1\zv3y0cit.1.vb(60) : errorBC30456: 'Render' is not a member of 'Microsoft.SqlServer.ReportingServices2005.ReportingService2005'.    results = rs.Render(reportPath, format, Nothing, Nothing, parameters, Nothing, Nothing, encoding, mimeType, reportHistoryParameters, warnings, streamIDs)              ~~~~~~~~~ Ok, also die Render-Methode funktioniert angeblich nicht mehr. Also nach der Ursache forschen. Hier hatte ich netterweise Hilfe von Markus Oswald, unserem Microsoft PTC (Partner Technical Consultant), der mir auch den entscheidenden schnellen Workaround lieferte: RS 2005 läuft gegen den neuen 2005er SOAP Endpoint. Zum Glück wird der "alte" RS 2000 Endpoint des Webservices noch weiter unterstützt. Dazu ist nur bei Aufruf des RS-Tools der Schalter "-e mgmt2000" anzuhängen, um den alten Endpoint aufzurufen. Simple as that! C:\>rs -i D:\Tasks\testrs.rss -s http://db1/ReportServer$atwork -e mgmt2000 So klappt der Aufruf des neuen RS-Tools (und der Kunde freut sich darüber, dass es eine schnelle, einfache Lösung gibt und die automatisierten Dokumente wieder verfügbar sind)! Auch wenn das nur einer (von vielen) Lösungswegen ist (kurz dachte ich darüber nach, ein eigenes kleines .net Tool für die Konsumation des RS-Services zu schreiben...), zählte im aktuellen Fall die rasche Lösung und die gewohnte Funktionalität. Es führen viele Wege zu Reporting Services 2005! Beitrag von Toni Pohl

SQL Server 2008 Roadmap - RTM im 3. Quartal 2008 fertig

Der weltweite Launch "Heroes Happen Here" (Windows Server 2008, SQL Server 2008 und Visual Studio 2008) findet wie bereits kommuniziert am 27. Februar mit Start in Los Angeles statt. Wie das Team von "The Data Platform Insider", Francois Ajenstat, SQL Group Product Manager Microsoft Corporation, vor zwei Tagen in seinem technet.com-Blog meldet, scheint sich die Veröffentlichung der Endfassung des SQL Server 2008 zu verschieben.   Die Roadmap: Zum Heroes Happen Here Launch im Februar wird SQL Server 2008 als "feature complete CTP" (vollständige community technology preview) verfügbar sein. Im zweiten Quartal 2008 wird RC Version (Release Candidate) kommen. Im dritten Quartal 2008 wird die RTM (final Release to manufacturing) - also die fertige Version - erwartet. Microsoft sieht SQL Server 2008 als "vitales" System und will die Zeit nutzen, seinen Kunden die bestmögliche Qualität zu liefern und die hohen Kundenerwartungen zu erfüllen. Die Reaktion auf SQL Server 2008 ist bislang sehr positiv und die aktuelle CTP Version wurde bereits mehr als 100.000mal downgeloadet. Vor allem die Funktionen wie Skalierbarkeit, Datenkompression und die vielen weiteren neuen Features scheinen bei den Testern gut anzukommen - siehe auch die vielen Beiträge zum SQL Server 2008 in diesem Blog. Hier geht´s zur SQL Server 2008 Roadmap-Ankündigung. Beitrag von Toni Pohl

Neues &uuml;ber Windows Clients Vista und Windows 7

Der Web-Standard berichtet über zwei interessante Themen: Windows Vista wird recht gute Sicherheit attestiert und am Vista-Nachfolger wird bereits eifrig gearbeitet: Vista hatte weiniger Sicherheitslücken als Mac und Ubuntu im ersten Jahr So wurden in Vista im ersten Jahr 36 Schwachstellen behoben - beim Vorgänger Windows XP waren es im ersten Jahr 65 Fixes. Windows 7: Viele neue Details zum Vista-Nachfolger Und anscheinend gibt es für ausgewählte Testuser eine erste Testphase von Windows 7 (zuvor Codenamen "Blackcomb" und danach "Vienna") mit einigen interessanten Neuerungen. Bis zu Windows 7 wird aber noch einige Zeit ins Land gehen. ;-)

System Center Essentials - 2007 VHD

System Center Essentials bezeichnet sich selbst als IT Management für Midsize Unternehmen. Unter System Center Essentials 2007 versteht man eine Managementlösung der System Center Familie die speziell für kleine und mittlere Unternehmen gedacht ist (in Österreich könnte es sich auch für "große" Unternehmen fast ausgehen): bis zu 500 PCs und 30 Server können damit verwaltet werden. Administratoren sind mit System Center Essentials in der Lage, mit einer Konsole Server, Clients, Hardware, Software und IT Services zu verwalten und zu managen. Berichte, die mit den SQL Reporting Services 2005 erstellt sind stellen übersichtlich den Status der IT Umgebung dar. Mehr als 30 vordefinierte Reports stehen dabei bereits von Beginn an zur Verfügung. Wer System Center Essentials probieren möchte, dem steht ein Virtual Hard Drive (VHD) trial image zur Verfügung. Dieses Image kann dazu verwendet werden, System Center Essentials innerhalb Ihrer IT Infrastruktur zu probieren. Ebenfalls zur Verfügung steht ein Setup-Guide, der unter anderem auch die Schritte beschreibt, die nötig sind um nach der Trial-Periode die Software-Agents wieder zu entfernen. Weiters steht Ihnen ein Virtual Lab zur Verfügung. Beitrag von Martina Grom

Bill Gates letzte Keynote von der CES

Passend zu meinem Artikel zu Bill Gates "letztem offiziellem Auftritt vor einem großen Messepublikum" ist jetzt auch bereits die Keynote als Video abrufbar. Die Links dazu finden Sie ebenfalls bei diesem Artikel. Bill Gates hat in seiner Keynote von der zweiten digitalen Dekade gesprochen - die weitere Durchdringung von Technologie im Alltagsbereich, Autos, Telefon, Musik. Wer jedoch Bill Gates kennt, weiß auch von seiner Begeisterung für Videoauftritte in verschiedenen Rollen, es gab bereits diverse Parodien von Matrix, Harry Potter, Star Wars, etc. Nun gibt es auch eine Videopräsentation, wie er sich seinen letzten Arbeitstag bei Microsoft vorstellt, bzw. wie seine zukünftigen Aufgaben sein sollen: als U2 Bandmitglied, im Fitnessstudio, etc: Beitrag von Martina Grom

Windows Server 2008 Developer Training Kit (Beta 3)

Das Windows Server 2008 Developer Training Kit enthält eine Reihe von Hands-on-Labs und Präsentationen der Neuigkeiten im Windows Server 2008 (IIS7, Management, WCF, WF, Windows Cardspace, Windows PowerShell, Virtualisierung und das Transaction File System). Dieses Kit soll Entwicklern zeigen wie man Applikationen baut, die auf Windows Server 2008 Technologie aufbauen. Das Kit beinhaltet sieben Hands-on-labs, die auf der DinnerNow Beispielapplikation aufbauen. Beitrag von Martina Grom

Bill Gates Auftritt bei CES 2008

Heute wird Bill Gates seine voraussichtlich letzte Eröffnungsrede halten: Auf der Consumer Electronics Show (CES) 2008, die vom 07.01.2008 bis zum 10.01.2008 in Las Vegas stattfindet. Bill Gates wird in seiner Pre -Show Keynote am 06.01.2008 wieder einmal Stellung nehmen zu aktuellen Trends. Seinen ersten Auftritt vor einem großen Messepublikum absolvierte Bill Gates ebenfalls in Las Vegas - im Jahr 1983, also vor 25 Jahren! Damals kündigte er die erste Windows Version, Windows 1, auf der Computermesse Comdex an. Die Präsentation fand damals noch mit Folien statt, ohne Hilfe von Werkzeugen wie Power Point.Ab 07.01.08 findet man hier Infos zur Keynote und weiteres Pressematerial. Bill Gates wird sich zukünftig auf seine Arbeit bei der Bill & Melinda Gates Stifung konzentrieren, die Entwicklungsprojekte fördern. Beitrag von Martina Grom