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Office 365 und Lync Online: Federate me!

Lync Online hilft Unternehmen schnell und einfach Online Meetings aufzusetzen. In Teil eins haben wir gezeigt, wie Sie Lync Online in Office 365 für die Verwendung konfigurieren. In diesem Teil zeigen wir, wie Sie eine Federation mit anderen Lync Online bzw. Instant Messaging Diensten einrichten. Die Federation ist für die Zusammenarbeit ideal: können Sie damit einfach und schnell mit anderen Lync Teilnehmern kommunizieren bzw. Meetings aufsetzen. Um den Domänenverbund (deutscher Ausdruck für Federation) zu konfigurieren, gehen Sie zunächst in der Office 365 Administration auf den Punkt Lync Online verwalten. Dann aktivieren Sie in der Lync Online Administration den Punkt Domänenverbund - für die Zusammenarbeit mit anderen Lync Nutzern. Hier können Sie festlegen, wie Ihr Lync Online für andere Benutzer sichtbar sein soll. Sie haben hier die Wahl zwischen drei Optionen: Verbund mit allen Domänen außer den von mir blockierten zulassen - bedeutet, Sie sind für jedermann sichtbar, außer für die, mit denen Sie nicht reden wollen. Verbund mit allen Domänen außer den von mir zugelassenen blockieren - bedeutet, Sie sind nur für jene sichtbar, mit denen Sie eine dedizierte Federation machen möchten. Verbund deaktivieren-bedeutet, dass keine Federation mit einem anderen Lync Online Teilnehmer möglich ist. Damit Sie noch mit öffentlichen Instant Messaging Diensten kommunizieren können, wechseln Sie anschließend in den Menüpunkt "Öffentliche Sofortnachrichten" und legen hier fest, ob Sie sichtbar sind oder nicht: Jetzt steht der Federation nichts mehr im Wege! In meinem Beispiel haben wir einen Domänenverbund mit zwei anderen Office 365 Nutzern eingerichtet, ich habe diese in meinem Lync Client so eingerichtet, dass sie in Gruppen eigeteilt sind: Sobald einer dieser Partner online ist, kann ich auch sofort mit diesem Kommunizieren. Mehr dazu aber in Teil 3. Teil 1: Office 365 und Lync Online: arbeiten Sie zusammen! Teil 3: Lync Online in der Praxis

Office 365 und Lync Online: arbeiten Sie zusammen!

Mit Office 365 werden ja auch die beiden Dienste aus den Microsoft Online Services (BPOS) Office Communicator und Live Meeting gegen Lync Online getauscht. Lync Online ist damit die neue Instant Messaging und Onlinekonferenzlösung von Office 365. Eines der – derzeit vielfach noch unterschätzten Features von Lync Online ist die Federation – Zusammenarbeit mit Benutzern in anderen IM (Instant Messaging) Systemen. In dieser dreiteiligen Serie möchten wir Ihnen nun zeigen, wie Sie zuerst Lync Online konfigurieren und Ihre Benutzer hinzufügen. Im zweiten Teil beschreiben wir dann, wie Sie eine Federation mit einem anderen Office 365 Nutzer einrichten bzw. sich mit einem öffentlichen Live-Messaging Dienst verbinden. Im dritten teil erfahren Sie, wie Sie Lync im Praxiseinsatz verwenden und damit gleich auch viel Zeit sparen können. Bevor Sie Lync verwenden können, sollten Sie darauf achten, dass auch alle DNS Einträge vorhanden sind. Diese finden Sie unter Domänen / Domäneneigenschaften / DNS-Einstellungen. Sobald diese Einträge gemacht wurden, können Sie es in der Administration von Office 365 eingerichten und aktivieren:   Sobald Sie dies gemacht haben, können Ihre Benutzer den Lync Client downloaden und installieren. Diesen finden Sie auf der Startseite von Office 365: Nachdem die Benutzer Lync installiert haben, können Sie auch gleich loslegen: Teil 2: Lync Online: Federate me! Teil 3: Lync Online in der Praxis

Office 2010 SP1 und SharePoint 2010 SP1 are coming to town

Ganz frisch angekündigt wurde auf der Teched Nordamerika heute das Erscheinungsdatum für das Service Pack 1 von Office 2010 und SharePoint 2010. Was ist neu? Alle Sprachen werden gleichzeitig released, zuerst über manuellen Download und Microsoft Update, nach 90 Tagen dann via automatischer Updates. Viele Neuigkeiten dazu finden Sie auch unter http://blogs.office.com. Hier ein paar Highlights des Service Pack: Verbesserte Backup und Restore Funktion im SharePoint Server Verbesserungen in den Office WebApps. Nativer Internet Explorer 9 Support für die Office Web Apps und SharePoint Office Web Application Support für Google Chrome Charts direkt in Excel Web Applications einfügen Attachment Preview in Outlook Web App mit Exchange Online Alles in Allem ein spannendes Update!

System Center Advisor einrichten Teil 1

Microsoft Codename Atlanta wurde zu System Center Advisor. Aktuell liegt das Online-Monitoring Tool als Release Candidate vor (siehe Microsoft Atlanta wird zu System Center Advisor). System Center Advisor läuft auf x86 und x64 Windows Server 2008 (und später) und kann eben diese Maschinen und Microsoft SQL Server 2008 (und später) überwachen. Die Verwaltungsoberfläche läuft - wie auch beispielsweise Windows Azure - in einer Silverlight 4.0 Website in der Microsoft Cloud. In diesem Beitrag geht es in zwei Teilen darum, die Beta-Version von Atlanta von bestehenden Maschinen zu entfernen und danach die aktuellen Services von System Center Advisor einzurichten. Wenn Sie eine Vorversion (TAP oder Beta) von System Center Advisor (zuvor Microsoft Codename Atlanta) auf einer Maschine installiert hatten, so folgen Sie dieser kurzen Anleitung (siehe auch Upgrade from a Pre-Release Version of System Center Advisor). Wichtig: Das Beta Gateway und der Beta Agent soll NICHT (wie wohl erwartet) in "Systemsteuerung\Programme\Programme und Funktionen" deinstalliert werden: - Sondern stattdessen muss uninstall.exe im Programme-Verzeichnis in Microsoft Atlanta ausgeführt werden! Hier nun einfach den Schritten folgen (wie man es von einer Beta-Version erwartet im Console-Modus): Bis zum Ende. Hiermit verschwindet auch das installierte Programm in der Systemsteuerung. Es bleibt dann nur mehr C:\Program Files\Microsoft Atlanta und Uninstall.exe übrig - dieses sollte dann einfach manuell gelöscht werden (siehe auch Uninstall a Gateway or Agent). Das wars. Bestehende Atlanta Konten bleiben bestehen und sind funktionell. In Teil 2 werden Release Candidate Gateway und Agents neu installiert!

So teuer ist Windows Azure

Services und Hosting in der Cloud. Klingt super. Ist es auch. Ausfallsicherheit, Elastizität und Kosteneinsparung sind für mich spontan die wichtigsten Vorteile. Daneben gibt es natürlich auch noch Kostentransparenz, Ressourcenoptimierung und -einsparung und freie IT-Kapazitäten bis hin zum Umweltgedanken als weitere Pluspunkte. Bei SaaS (Software as a Service ) Lösungen wie Office365 ist - was Qualität, Service und Kosten angeht - die Akzeptanz im Regelfall sehr hoch: Der Benutzer weiß genau, was er erhält: E-Mail Services zu einem monatlichen Fixpreis. Bei Bedarf können weitere Services wie SharePoint Online, CRM, Lync, etc. hinzugefügt werden - alles zu einer definierten monatlichen Pauschale. Bei eigenen PaaS (Platform as a Service ) Software-Lösungen, die in der Cloud gehostet werden ist es aber nicht ganz so einfach, denn der Cloud-Betreiber verrechnet ja auch Rechenzeit, Storage und Traffic-Kosten - schließlich kann er ja nicht wissen, wie Ressourcen-intensiv Ihre Lösung läuft. So gibt es hier Unsicherheitsfaktoren über die tatsächlichen Kosten. Oft wird argumentiert, man kann die tatsächlichen Kosten ja vorher nicht abschätzen - wie bei einer Stromrechnung... Es gibt zwar viele Informationen und Kalkulatoren zu den Azure Kosten, aber was kommt dann im Betrieb tatsächlich heraus? Windows Azure Billing Basics www.microsoft.com/windowsazure/offers Azure ROI Calculator Wenn Sie ein MSDN-Abo besitzen: Windows Azure Platform MSDN Premium Die Gebühren von Windows Azure sind zwar gering, aber meistens wissen die Betreiber von Webseiten oder ASP-Lösungen gar nicht genau, wie viel Rechenleistung, Traffic und Bandbreite ihre gehosteten Lösungen tatsächlich benötigt. Das ist neben den Basiskosten natürlich ein wichtiger Faktor. Damit fühlen sich Kunden nicht wohl, denn wer will schon einen Dienst benutzen, wo am Ende vielleicht eine Riesen-Rechnung herauskommt? Um genau das zu demonstrieren möchte ich hier ein ganz aktuelles Beispiel von Microsoft selbst zeigen! Microsoft betreibt für seine Partner eine "Logo Builder Application" im Microsoft Partner Network (MPN). Damit kann jeder Partner online einsteigen und für seine erworbenen Zertifizierungen Logos erstellen lassen. Ein solches "zusammengebautes" Logo sieht dann beispielsweise so aus: Der Microsoft Logo Builder ist EIN Beispiel für eine Web-Lösung in der Cloud. Hier wird wenig Speicherplatz genutzt, dafür viel Rechenleistung - in anderen Applikationen kann das natürlich auch genau umgekehrt sein. Ich finde diesen Auszug aber sehr informativ und durchaus relevant, um ein Gefühl für die realen Kosten einer auf Windows Azure gehosteten Lösung zu erhalten! Danke an Jon Roskill, Corporate Vice President, Worldwide Partner Group, Microsoft, für das Teilen dieses Beispiels in A Look Inside Windows Azure Billing. So sieht die Abrechnung für diese Applikation aus: Herausstechend sind 812$ für Rechenleistung und insgesamt nur 825$ für Rechenleistung und Storage und Traffic. Das bedeutet im Klartext, dass für Storage und Traffic für diesen Zeitraum nur etwa 13$ anfallen - für eine stark genutzte Website von Microsoft! 6.769 Rechenstunden entsprechen 282 Tagen und damit etwa 9,4 Monaten. Rechnen wir das auf den Tag um, so kostet das Azure-Service (inkl. Traffic) 2,92$/Tag! Nur die Storage und Traffic Kosten sind dann 0,046$/Tag! 5 DollarCents! Ehrlicherweise muss man dazu sagen, dass pro Stunde - bei Bedarf - auch mehrere Rechenstunden anfallen können, wenn mehrere CPUs/Maschinen rechnen. In diesem Beispiel muss das Service also nicht zwingend 282 Tage laufen, sondern vielleicht auch kürzer. Selbst in diesem Fall sind die Kosten allerdings - fast unglaublich - gering! Ich habe mal interessenshalber recherchiert, wie die Stromkosten für einen durchschnittlichen Haushalt in Österreich liegen. Ein Haushalt benötigt etwa 4.770 Kilowattstunden (kWh) im Jahr (EU-Schnitt: 4040 kWh) bei Stromkosten in Wien (siehe Wien Energie Strompreis) von derzeit 0,6643 EuroCent ergibt 3.168€ durch 365 Tage = 8,68€/Tag. Interessant, oder? Jon schreibt auch, dass das Hosting dieser Website bei einem anderen Hoster zuvor 110.000$/Jahr gekostet hat. Das Migrieren der Application auf Windows Azure ist somit eine "wesentliche" Einsparung der Kosten, insgesamt eine Reduktion um 91%! Als weitere Vorteile erhält das Team Skalierbarkeit und Redundanz! Überzeugt?

Office 365 im Test: das Cross Browser Experience

Nachdem am 18. April Office 365 in die Public Beta gekommen ist können Sie auch gleich die neuen Funktionen von Office 365 testen. Das Onboarding in die Beta dauert aufgrund der hohen Nachfrage zwischen 2 und 4 Wochen, wer sich also rasch anmeldet, kommt früher dran. Ein großer Vorteil von Office 365 ist ja die Cross-Browser Kompatibilität, d.h. Office 365 sieht in verschiedenen Browsern unterschiedlicher Hersteller immer gleich aus. Offiziell werden Windows Internet Explorer 9, Internet Explorer 8 und Internet Explorer 7 unter Windows 7 Windows Internet Explorer 8 und Internet Explorer 7 unter Windows Vista Mozilla Firefox unter Windows 7 oder Windows Vista (da fehlt in der Beta offensichtlich die Versionsangabe) Apple Safari unter Mac OS X, Version 10.6 oder 10.5 unterstützt. Gestern haben wir dann getestet, ob die Kompatibilität gegeben ist. Als Browser haben wir folgendes getestet: Internet Explorer 9 unter Windows 7 ist "nona" - geht also. Internet Explorer 8 habe ich schon im Zuge der geschlossenen Beta erfolgreich mit Office 365 getestet, geht also auch. Firefox unter Mac OS Firefox unter Windows 7 Safari unter Mac OS Google Chrome unter Windows 7 (obwohl oben nicht angegeben) Ergebnis: it just works Hier ein paar Beispiele, wie sich Office 365 in unterschiedlichen Browsern anfühlt: Useranlage unter Mac OS und Safari: Administrationsoberfläche unter Google Chrome: Outlook Web Access unter Firefox und Mac OS: Outlook Web Access unter Safari und Mac OS: Damit ist sicher gestellt, dass die User Experience in unterschiedlichen Systemen immer die gleiche ist und damit profitieren wir alle davon!

3 Tipps zur sorgenfreien Abrechnung-Microsoft Online Services (aka BPOS aka Office 365)

Zwar nicht unbedingt ein technisches Thema, trotzdem immer wieder vorkommend: was tue ich, wenn sich meine Kreditkarte für die Bezahlung der Microsoft Online Services Rechnung ändert oder ich diese erneuern muss? Wie kann ich dann sicher stellen, dass mein Account nicht gesperrt wird? Dies sind sehr häufige Fragen, die oft von Kunden gestellt werden. Die häufigste Bezahlmethode für die Microsoft Online Services ist die Kreditkarte. Wie kann diese Bezahlmethode aktualisiert werden? Hier ein paar Tipps: In Ihrem Microsoft Online Services Kundenportal, auf das Sie mit Ihrer Windows Live ID Zugriff haben, können Sie Rechnungen abrufen, die Menge Ihres Abo's anpassen, neue Produkte dazu kaufen, etc. Hier können Sie auch Ihre Bezahlmethoden aktualisieren. Tipp Nr. 1: aktualisieren Sie die Bezahlmethode bei jedem Einzelprodukt. Im Screenshot unten wird ein Abo gezeigt, welches 2 Teilprodukte enthält. Bitte aktualisieren Sie die Bezahlmethode für alle hier aufgeführten Abonnements. Tipp Nr. 2: Es kann nur eine geben Sollten Sie die hinterlegte Kreditkarte gegen eine neue Kreditkarte des gleichen Kreditkartenbetreibers tauschen wollen (also Visa zu Visa oder Amex zu Amex oder Mastercard zu Mastercard) wählen Sie bitte die vorhandene Kreditkarte aus und ändern im darauf folgenden Schirm dann die Kreditkartendaten. Beim Versuch, eine neue Karte anzulegen, erhalten Sie sonst eine Fehlermeldung wegen eines doppelten Eintrags (die Überprüfung geht also offensichtlich auf den Kreditkartenbetreiber). Nur wenn Sie Ihren Kreditkartenanbieter gewechselt haben wählen Sie die Option "Neue Kreditkarte". Tipp Nr. 3: Sprechen Sie mit dem Support oder Ihrem Partner Sollte es trotzdem einmal soweit gekommen sein und Ihr Account wurde gesperrt - keine Sorge: solange Sie innerhalb der 30 Tage vor der Accountdeaktivierung über den Microsoft Support um eine neue Aktivierung bitten, können Sie ihre Zahlungsinformationen nachtragen. Falls Ihr Abonnement von einem Microsoft Partner administriert wird, kann dieser gerne für Sie den entsprechenden Supportcase öffnen.

In 3 Klicks zur eigenen Domain in Office 365

Mit dem neuen Office 365 ist es besonders einfach, eigene Domains einzubinden. Damit entfällt einerseits der lange Subdomainname username@subdomain.onmicrosoft.com, andererseits können Sie damit gleich Online gehen. Hier eine Kurzanleitung, wie Sie am schnellsten Ihre eigene Domain einbinden: Zunächst melden Sie sich in Ihrem Userportal als Administrator an. Links finden Sie dann den Eintrag "Domänen verwalten": Hier können Sie dann gleich eine neu Domain hinzufügen: Gewünschte - wenn möglich bereits registrierte Domain hinzufügen: Nun wird die Domain überprüft. Nach einer Bestätigung erhalten Sie nun die Informationen, die Sie zur Validierung Ihres Domainnamens in der DNS-Zone der eben eingetragenen Domain hinterlegen müssen. Dieser Schritt ist nötig, damit Microsoft sicher stellen kann, dass Sie auch tatsächlich berechtigt sind, diese Domain einzutragen. Das ist bei Office 365 nun auch nicht unbedingt neu - genau der gleiche Vorgang war schon bei BPOS notwendig. Abhängig davon, ob Sie Zugriff auf ein DNS-Panels Ihres Providers haben, oder selbst die Zonen verwalten, können Sie nun die erforderlichen CNAME Einträge gleich selbst vornehmen. In meinem Beispiel verwalte ich die Domain selbst und trage deshalb die CNAME Info direkt im dafür zuständigen DNS Server ein. Je nachdem, wie schnell Ihr DNS Server aktualisiert, können Sie nun gleich aktualisieren und erhalten die Bestätigung ihres Accounts. Wir wollen ja auch gleich mit der richtigen Domain E-Mailen, deshalb tragen wir auch gleich die MX-Records ein, dazu klicken wir auf der Bestätigungsseite gleich auf DNS-Einträge konfigurieren: Ein kleines "Weiter" trennt uns vom Konfigurationsschirm: Wie Sie sehen können, sind hier nun - im Gegensatz zu BPOS - doch ein paar Informationen hinzugekommen: in diesem Schirm sehen Sie gleich die Einträge für Autodiscover, Lync Online und die spf1 Einträge. Für den Mailempfang ist einmal der MX-Eintrag der wichtigste. Autodiscover einzutragen schadet natürlich auch nicht, erleichtert die Konfiguration der Clients. Sobald alles eingetragen ist, können Sie fertig stellen. In Teil 1 lesen Sie, wie Sie Ihr Beta Account einrichten. In Teil 3 lesen Sie, wie Sie schnell und einfach einen oder mehrere Benutzer hinzufügen können.

Erste Schritte mit Ihrem Office 365 Beta Account

Auf www.office365.com können Sie sich zu einem Beta Account anmelden. "Welcome to the Office 365 Beta" - Wie Sie in wenigen Schritten Ihr Office 365 Beta Account aktivieren können und gleich auch eine eigene Domain einbinden können. Sobald Sie eine E-Mail erhalten, in der Ihr Office 365 Beta Account angekündigt wird, können Sie diesen auch gleich einrichten. In dieser E-Mail haben Sie den Link zur Registrierung Ihres Beta Accounts. Nach Abschluss und Eingabe des Captchas werden Sie sofort mit Ihrer extra dafür angelegten Live-ID angemeldet. Hier kann es vorkommen, dass Sie schon angemeldet sind: einfach abmelden und mit dem neuen Login anmelden. Zusätzlich erhalten Sie nach wenigen Augenblicken auch noch eine E-Mail mit den Details zu Ihrem Account:   Nach der Online-Anmeldung kann es auch schon losgehen: Wie Sie sehen, ist in Office 365 alles in einer übersichtlichen Adminstrationsoberfläche zusammen gefasst. Damit müssen Sie sich nur mehr an einer Adresse anmelden und haben von hier aus alles im Überblick. Viel Erfolg mit Ihren ersten Schritten mit Office 365!

Office 365-Webcast zu Federation und FOPE

Office 365 - die neue Version der Microsoft Online Services steht ja quasi vor der Tür. Bereits jetzt können Sie sich umfassend über Office 365 informieren, wir sind gerade dabei, den Content der englischen Community in Deutsch zu übersetzen. Neben den tollen Videos von Steffen Krause gab es auch bei Microsoft Österreich bereits 2 Webcasts zum Thema. Schwerpunkt meines Webcasts war Sicherheit und Federation, vor allem im Zusammenhang mit Exchange Online. Viel Spaß beim ansehen!

Windows Intune-wie gesund ist das Service eigentlich?

Seit Ende März ist Windows Intune bereits verfügbar, kann für 30 Tage getestet und auch bereits in der finalen Version gekauft werden. Windows Intune hilft uns ja dabei, unsere Clients gesund zu erhalten, sie mittels der smarten Windows Intune Protection vor Gefahren zu schützen und alle Clients immer am aktuellen Stand zu halten. Doch wie schaut es mit Intune selbst aus? Von Office365 kennen wir ja bereits das Health Dashboard, klarerweise gibt es das auch für Windows Intune. Ähnlich wie beim Health Dashboard sehen Sie hier einen Überblick über den Status Ihres Windows Intune. Die Darstellung und Aufteilung der "Rechenzentren" lässt fast darauf schließen, dass das Dashboard unter Azure gehostet wird. Bis zu fünf Wochen können Sie zurück gehen und so überprüfen, ob die Dienste immer verfügbar sind. Damit ist auch Windows Intune selbst einfach überwachbar.