blog.atwork.at

news and know-how about microsoft, technology, cloud and more.

Werbeplanung Summit-oder wie ich zur Eventtwitterin wurde

Am 14. und 15. Juli 2011 fand in Wien zum dritten (?) Mal der Werbeplanung Summit statt. Eine ganz besondere Beziehung habe ich zur Werbeplanung, handelt es sich hier um einen unserer langjährigen Kunden, für den wir schon vieles umsetzen durften und die uns gelehrt haben, dass es neben IT und Technik auch Werbung, Marketing und Kommunikation gibt. Bereits letztes Jahr war ich als Bloggerin auf den Summit geladen, konnte aber, ob Teilnahme an einer Partnerkonferenz eines großen Herstellers in Washington D.C. damals nicht teilnehmen. Umso mehr hat es mich gefreut, dieses Jahr direkt vor Ort dabei zu sein. Besonders gefreut haben wir uns darüber, einen Vortrag zu Social Media Kampagnen halten zu können. Tag 1: der Tag der Werbung, Kreativität und des Marketing Besonders interessiert hat mich am ersten Tag die Session zu Search Engine Optimierung (SEO). Überraschend für mich war, dass es hier fast ausschließlich um Google Optimierungen ging. Klar, der Marktanteil für Google als Suchmaschine der Wahl ist in Österreich sehr hoch, aber Websites sind doch auch außerhalb Österreichs abrufbar? Hier hätte ich mich etwas mehr über Internationalität gefreut, einfach aus dem Grund, weil die internationalen Marktanteile ja eine andere Sprache sprechen. Positiv ist mir hier aber aufgefallen, dass die Tweets im Vortrag von der Moderation gelesen wurden – und auch live beantwortet wurden. So habe ich gelernt, dass ich offensichtlich die Einzige war, die auch an andere Suchmaschinen (Bing, Yahoo) in Bezug auf SEO denkt – auch gut, es ist ja ein österreichischer Event. Ein Highlight war an diesem Tag für mich der Kreativgipfel – Will Sansom vom britischen Contagious Magazin und Stefan Rasch von der Wiener Agentur screenagers (eine reine Flash Site…) zeigten tolle Digitalkampagnen und Ideen. Will Sansom, dessen Präsentation leider nicht online ist, zeigte dabei, was den Wert von (Social Media) Kampagnen ausmacht: sind sie useful, sind sie relevant, sind sie unterhaltend? Das macht viel aus und gibt viele Ideen. Beispielsweise stellte er die Kampagne von Intel vor: The Museum of Me: Ebenfalls toll fand ich die Idee von Bing, “Decode Jay-Z with Bing”. Jay-Z hat dabei sein Buch “Decoded” an verschiedenen Plätzen verteilt. Nett war der Zusammenhang vom Werbeplanung Summit und dem Projekt “Pay with a Tweet”. Die Idee zu diesem Projekt entstand daraus, dass eine junge Agentur aus Deutschland ein Buch geschrieben hat: “Oh my god what happened and what should I do?” – ein Marketingbuch für traditionelle Werber und wie diese zu digitalen Autoren werden können. Dieses Social Payment system wird bereits sehr häufig verwendet und ist gut geeignet, wenn man seine eigenen Ideen, Bücher, Musik, etc. über Social Media bewerben möchte. Sneakerpedia wurde ebenfalls vorgestellt: Sneakerpedia Launch Announcement from Sneakerpedia on Vimeo. Danach ging es zum Chill out in’s MAK – ganz entgegen anderer Events, wo man sich Abends müde nach Hause schleppt, ging am Abend dann die Party unter den Marketiers erst so richtig los. Tag 2: der social media day Erst am Werbeplanung Summit wurde mir bewusst, wie unterschiedlich Zielgruppen doch sein können. Wenige der mir – von den österreichischen Social Media Events- bekannten Personen habe ich am Werbeplanung Summit getroffen. Der zweite Tag am Summit war jedoch insgesamt mehr von Social Media Content geprägt. An diesem Tag hielten Christian Haberl und ich auch unseren Vortrag, in dem wir zeigten, wie wir in weniger als einem Jahr für eine Facebook Fanpage die Fanbasis aufgebaut hatten: von 5.000 Fans auf 125.000 Fans. Wie aus 5.000 Fans 125.000 Fans werden on Prezi Im Social Media Track konnten wir die Mumok – Facebook Fanpage Story einmal von der anderen Seite hören. Alina Lauchart zeigte die Mumok Story aus ihrer Perspektive. Mutig und ansprechend wurde die Story von ihr erzählt, mit allem was gut und schlecht daran zu sein schien. Wie wenig Personen es braucht, um eine Fanpage zu verwüsten, ist seitdem klar. Sich beide Seiten anzuhören, allerdings auch. 15.07.2011 T13 Social Media Alina Lauchart, MuseumsQuartier Wien View more presentations from Werbeplanung.at Summit Danach – sehr authentisch und erfrischend: Pulpmedia! Johannes Skrivanek zeigte, wie eine kleine Linzer Agentur zur Bekanntheit gekommen ist – auf sehr lustige und ansprechende Art & Weise. Mit unnützem Wissen und 150 $ Budget schaffte Pulpmedia 600.000 Likes. 15.07.2011 T13 Social Media Johannes Skrivanek Pulpmedia View more presentations from Werbeplanung.at Summit Meine These, dass Events – und zwar unabhängig von ihrer Dauer – immer am letzten Halbtag schon zu Ende sind, bewahrheitete sich diesmal wieder und so verpassten sehr viele die exzellente Closing Keynote mit Karin Frick vom Gottlieb Duttweiler Institute – die über die Zukunft von Beziehungen und Daten sprach. Alles was wir tun, was wir sind, verwandelt sich in Daten (Data is the oil of social media). Die Diskussion, was Privatheit bedeutet und die Auswirkungen des “Teilens” dieser Daten wurden hier eindrucksvoll diskutiert – mit diesen Daten wird erforscht, wie Menschen, Kunden, Lieferanten und Märkte funktionieren, mit deren Hilfe können dann Produkte und Dienstleistungen entwickelt werden.   Eventtwittern the social way Ich bin es gewohnt, auf solchen Events zu Twittern – offensichtlich bin ich eine leidenschaftliche Eventtwitterin – was mir bis zum Summit noch nicht wirklich bewusst war, da bei den meisten Events, die ich besuche, um die Wette getwittert wird. Dies ist unter den Werbenden anders, hier schaffte ich es sogar unter die ersten 5 der Twitterer, obwohl es mit einem Smartphone alles andere als bequem ist, zu zwitschern. Durch unser Zwitschern ist es auch dem einen oder anderen gelungen, quasi virtuell dabei zu sein. Mein Fazit: eine schöne, gut organisierte Veranstaltung mit guten Sessions und jeder Menge Gelegenheit, neue Inputs und Ideen zu holen. Besonderes Lob an die Veranstalter: es wurden wirklich Top-Speaker geholt – ich war sehr beeindruckt von der Qualität der Speaker und Vortragenden! Eine gute Zusammenfassung zur Twitteria findet sich hier. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal für die Einladung und macht weiter so! An der länge des Blog-Posts wird mir klar, was mir Bernd am Summit gesagt hat: “Ihr Social Media Leute redet ja nur!”. Nicht nur, wir schreiben auch. Meine Lieblingsquote noch zum Abschluss: let technology disappear in social media! //

Lesetipp: Social Media in Unternehmen von Mashable

Wieder mal ein interessanter Artikel zum Thema Social Media in Unternehmen von mashable.com: HOW TO: Get Your Employees On Board With Your Social Media Policy Hier ein paar der Tipps für Policies: Mehr "Do´s" als "Don´ts" Training "What's In It For Me." - Persönlichen Nutzen herausarbeiten Mitarbeiter sollen für sich sprechen Höflich sein und bleiben Probleme adressieren Alle Personen des Unternehmens sollten eingebunden oder zumindestens über die SM-Aktivitäten informiert werden Zusammengefasst: Be smart. Educate and empower!

Wie uns das Internet verändert

"Dave, stop. Stop, will you? Stop, Dave. Will you stop, Dave?" sagt Supercomputer HAL in Stanley Kubrick´s Film "2001: A Space Odyssey" zum Astronauten Dave Bowman, der ihm gerade seine Schaltkreise trennt, die sein künstliches Gehirn kontrollieren. "Dave, my mind is going. I can feel it... I can feel it." sind die letzten Worte von HAL bevor er deaktiviert wird. Fühlen Sie es auch? Dass wir uns und unsere Art zu leben verändern? In den letzten Jahren habe auch ich das Gefühl, dass meine neuralen Schaltkreise und mein Gehirn reprogrammiert werden. Meine Art der Wahrnehmung, meine Aufmerksamkeit, meine Interessen und meine Art zu denken haben sich verändert. In dem Film aus dem Jahr 1968 versucht Supercomputer HAL seine Mission durchzuführen und alle Gefahren (die menschliche Besatzung, die ihn zu deaktivieren versucht) zu eliminieren. Ein interessanter Aspekt in dem Science Fiction Klassiker ist, dass HAL Eigenleben und Emotionen entwickelt hat. Letztendlich wird die geheime Botschaft erst preisgegeben, nachdem HAL deaktiviert wurde. Auch wenn es in unserem realen Leben um Informationen (und Emotionen) geht, stellen sich in unserer hoch-technisierten Welt folgende Fragen: Zählt nur die Botschaft - der Inhalt der konsumierten Informationen? Oder ist die Art und Weise, WIE Informationen übermittelt werden relevant? Ja, wir meinen oft, dass nur der Inhalt wichtig ist und wir selektieren, welche Informationen wir "speichern und weiterverarbeiten". Egal, ob TV, Radio, Telefon, Zeitung, Magazin, Buch, Podcast, Blog oder Sonstiges, der Inhalt zählt. Ich glaube das nicht (mehr). Besonders beim Lesen stelle ich fest, dass ich mich nicht mehr so stark in das Thema oder in die Geschichte involviere. Schon nach wenigen Absätzen beginnt meine Konzentration oft zu entfliehen und meine Gedanken wandern (daher ist dieser Artikel auch viel kürzer geworden, als ich eigentlich geplant hatte ;). Ich überlege dann, was ich nicht sonst tun könnte (oder sollte), oder wie ich den Inhalt effizienter erhalten kann (Urlaub ausgenommen ;). Dieses Phänomen ist vielfach zu beobachten. Warum soll ich Bücher von Cover zu Cover lesen, wenn ich die Geschichte auch in einer Zusammenfassung im Web in wenigen Minuten erhalten kann? Oder wozu das ganze Buch lesen, wenn mich nur ein bestimmter Teil oder Aspekt interessiert? Das Web spart uns unglaublich viel Zeit und Ressourcen. Recherche-Arbeiten für Schule, Uni und Job können rasch erledigt werden, von der Bequemlichkeit der Suchmaschinen und Dienste ganz zu schweigen... Das Internet ist für die meisten von uns zur primären Informationsquelle und zum primären Kommunikationsmedium geworden. Wer ist nicht in Facebook vertreten? Nur wenige Menschen machen in Social Networks nicht mit, obwohl sie die technischen Möglichkeiten dazu haben - aus vielfältigen Gründen. Dennoch konsumiert fast jeder Jugendliche und ein Großteil der Erwachsenen in der technisierten Welt Informationen aus dem Internet, die Tendenz mit nachkommenden Generationen (Digital Natives) ist stark steigend. Ohne Social Media wäre kein "arabischer Frühling" erfolgt. So viel zur Wichtigkeit und zum Einfluss digitaler Medien. Medien sind nicht mehr länger nur Kanäle. Medien steuern auch unsere Wahrnehmung und unsere Art, wie wir mit Informationen umgehen und wie wir denken. Die Informationsflut und die Schnelligkeit führen automatisch zu einer raschen Bewertung: Was ist wichtig? Muss ich darauf reagieren? Möchte ich Informationen weitergeben (in neudeutsch: sharen)? ... Von Digital Junkies, äh Residents (wie wohl auch ich einer bin), mal abgesehen: Ist es nicht eine Art Selbstschutz, wie wir mit den neuen Medien umgehen? Dass wir Informationen aus- und einblenden, rasch verwerfen oder vielleicht auch manchmal unhöflich oder garstig sind - auch wenn wir das im realen Leben so niemals sagen würden? Ich meine, das Internet hat unsere Art der Kommunikation und auch die Art unseres Denkens radikal verändert. Durch die Verfügbarkeit von Informationen, durch Informationsflut und durch Schnelllebigkeit. Ständig online - immer auf der Hast und Suche nach neuen E-Mails und Social Media Meldungen (posts) und Feedback (comments) aus unserem Umfeld dazu. Nebenbei: "Wer e-mailt heutzutage noch? Nur Posten, Chatten und Sharen sind angesagt...!" Heute, im Jahr 2011, könnte ich mir ein Leben ohne Internet kaum mehr vorstellen - Das ist auch ein wichtiger Teil meines Lebens und meiner Leidenschaft für Kommunikation und Job. Und natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie stark man neue Medien nutzt. Bei all den tollen Möglichkeiten bis hin zur Gefahr der sozialen Vereinsamung bleibt für mich ein wichtiger Aspekt zu beachten: Solange wir die vielen Vorteile des Internet bewusst nutzen, können wir davon persönlich und als Gesellschaft profitieren. Das Leben ist Veränderung. Gewöhnen wir uns daran.

What it's like to work at Facebook

Für Facebook - laut FastCompany derzeit das innovativste Unternehmen der Welt - arbeiten derzeit etwa 2.000 Mitarbeiter. Wie gehts denen? (Im Vergleich: Bei Google arbeiten derzeit etwa 26.000 Mitarbeiter, bei Apple nicht ganz 50.000, bei Microsoft sind es fast 90.000). Interessanter Artikel in TheNextWeb: What it's like to work at Facebook "...Facebook is still a startup in terms of company culture, and this assertion is backed-up by these accounts..."

Facebook in Zahlen

präsentiert seo-united.de in deutsche Übersetzung von Jeff Bullas 50 Fascinating Facebook Facts And Figures: Facebook in Zahlen Es beginnt damit, dass jeder 13.te Mensch Mitglied bei Facebook ist und 50% aller aktiven Benutzer täglich in Facebook schauen bis zu den durchschnittlich 90 Inhalten pro Monat, die jeder Facebook-User erstellt. Facebook liefert eindrucksvolle Zahlen!

Spruch des Tages

"...Fakt ist, ich kann für niemanden gratis arbeiten. Das ist kein Prinzip von mir, das ist reine ökonomische Notwendigkeit..." Ed Wohlfahrt, Gelesen in "Social Media Konzept: Gratis oder gar nicht!" http://edrelations.com/2011/03/30/social-media-konzept-gratis-oder-gar-nicht/#comment-1765

Facebook sperrt täglich 20.000 Konten

...so zitiert das ZDNet den "Facebook chief privacy advisor", der in Australien Gast einer Diskussion mit dem Australian Parliament's cyber-safety committee war: Facebook bans 20,000 accounts daily Laut Facebook sind das fast ausschließlich Benutzer unter dem Mindestalter von 13 Jahren. Stimmt aber nicht ganz, so zeigt auch ZDNet auf: "This is not true; the number actually includes accounts deleted for any serious rule-breaking". So werden zum Beispiel Benutzer gesperrt, wenn deren Facebook-Aktivitäten etwas damit zu tun haben: "activities including spamming, posting inappropriate content, and violating age restrictions." - nach Regeln den Ansichten (!) von Facebook. Ja, so ists. Früher hat man in den User-Foren "Moderator" dazu gesagt, manche nennen es Verantwortung und andere Zensur. Die Wahrheit liegt wohl wie so oft in der Mitte...

Martina Grom als MVP für Office 365 ausgezeichnet

Wir sind besonders stolz, dass unsere Geschäftsführerin, Frau Mag. Martina Grom, von Microsoft mit dem Most Valuable Professional Award (MVP) für ihre Expertise rund um Microsoft Online Services ausgezeichnet wurde! Martina ist damit weltweit eine von nur acht ausgezeichneten MVP´s für Office 365 und die erste MVP für Office365 im deutschsprachigen Raum!- und die einzige Frau. ;-) Wofür steht MVP? Hier ein Auszug aus dem Microsoft Schreiben: "Der Microsoft MVP Award ist eine jährlich verliehene Auszeichnung, mit der wir führende Mitglieder der technischen Communities weltweit anerkennen, die ihre wertvollen Erfahrungen aus der Praxis mit anderen Benutzern und mit Microsoft teilen. Wir alle bei Microsoft würdigen und schätzen die außergewöhnlichen Beiträge von Frau Grom und möchten diese Gelegenheit wahrnehmen, Ihnen dies mitzuteilen. Microsoft MVPs sind eine ausgewählte Gruppe Experten, mit weltweit weniger als 5.000 Trägern dieser Auszeichnung. Allen MVPs gemeinsam ist das Engagement für die Community und die Bereitschaft, anderen zu helfen. Sie stehen außerdem für die Vielfalt der technischen Communities von heute." Microsoft MVP Award Martina Grom (pdf) Das MVP-Profil von Martina Grom ist hier aufrubar.

atwork auf der xtopia 2011

Unter dem Motto „Kreativität, Inspiration, Ideen“ wird das kommende Microsoft Event xtopia 11 spannende Web-Projekte, Produkt-News sowie Geschäfts-Möglichkeiten vorstellen. auf der xtopia ist das Event für Web-Agenturen und Hoster und findet am 1. Februar 2010 in Wien statt. Der Eintritt ist frei. Wir von atwork freuen uns, auf der xtopia 11 – wie schon im Vorjahr – zwei Sessions für Sie zu präsentieren! In unseren Projekte befassen wir uns ständig mit neuen Webtechnologien und –möglichkeiten. Diese stellen wir Ihnen am Event vor: In unserem Track “HTML 5 und jQuery - das neue Flash?” für Web-Developer berichten wir über diese brandaktuellen Technologien, wie man sie einsetzt, ihre Vorzüge und demonstrieren dies anhand vieler Beispiele aus unserer Praxis. Unsere Session “Die Microsoft Web Platform aus Business Sicht” richtet sich an Entscheider und Web-Developer und zeigt, welche Vorteile Sie mit ASP.NET, SQL Server und IIS Webserver erhalten, aber auch wie Sie “fremde” Systeme auf Ihre eigene Plattform übernehmen können. Nebenbei werden wir viele Praxisbeispiele zeigen und Ihnen Informationen aus unserer jahrelangen Erfahrung in Entwicklung und Hosting liefern. Und zum Austauschen und Netzwerken ist ebenso viel Zeit! Lassen Sie sich vom innovativen Design des neuen BENE Showrooms inspirieren und besuchen Sie uns auf der xtopia 11! Melden Sie sich jetzt gleich an – die Plätze sind begrenzt! Wir freuen uns! CU there!

Spruch des Tages

"Ihr werdet diese Welt niemals verstehen, wenn Ihr nicht auf twitter und facebook seid." * Robert Basic bei einer Veranstaltung von über Social Media für Medien-Planer*. und weiter: "...Social Media ist keine technische Angelegenheit. Facebook ist nicht Social Media. Social Media ist eine Geisteshaltung. Darin geht es um Menschen..." Gefunden in www.massenpublikum.de - Don't call it Social Media von Sachar Kriwoj. Danke an textlust.at für den lesenswerten Tipp!