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Texte schreiben und von Füllwörtern befreien, kleiner Tipp zum Schreiblabor

Jeder, der bloggt, Bücher oder Fachartikel schreibt, wird an der Zeichenlänge seiner Texte gemessen. Länger ist nicht automatisch besser,  nein, kurze, effiziente Sätze, mit wenigen Satzzeichen (sprich Beistrichen) und Relativsätzen sind die Kunst der Stunde.

Ich bin immer wieder fasziniert, was Lektoren aus meinen Texten machen (an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Rebecca Schickel, die meine Texte zu Business-Szenarien rund um Office 365 lesenswerter macht und an Johanna Kriks, die unsere PR macht und Referenzen und Pressetexte einfach in schöne Worte fassen kann).

Ein Geheimtipp rund um Texte und ein kleines Helferlein findet sich frei verfügbar im Web: Das Schreiblabor. Hier kann man unter diesem Link seine Texte analysieren und von Füllwörtern befreien.

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Damit sollte der nächste Text einfach ein kleines bisschen besser funktionieren. Smiley



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