blog.atwork.at

news and know-how about microsoft, technology, cloud and more.

Inside Windows Live - A peek behind the scenes at Hotmail

Haben Sie sich schon gefragt, wie die "großen" Online-Systeme funktionieren und mit welchen Datenmengen solche Systeme hantieren? Im Inside Windows Live Blog habe ich einen recht interessanten Artikel mit dem Titel "A peek behind the scenes at Hotmail" von Arthur de Haan, Director Windows Live Test and System Engineering, gefunden. Ein permanent verfügbares Online-Service wie Windows Live Hotmail hat schon einige recht imposante Zahlen anzubieten - gerade für IT-Techniker. Hier ein kleiner Auszug: Hotmail ist in 59 Ländern in 36 Sprachen verfügbar Mehr als 1.3 Milliarden Postfächer (mehrere pro Benutzer möglich) Mehr als 350 Millionen Benutzer nutzen hotmail mindestens einmal pro Monat Mehr als 3 Milliarden E-Mails pro Tag, wovon mehr als 1 Milliarde Spam E-Mails aussortiert werden (die nie bis zum Benutzer kommen) Pro Monat wächst der Speicherplatz-Bedarf um mehr als 2 Petabyte (~ 2000 Terabytes bzw. 2 Millionen Gigabyte) Derzeit mehr als 155 Petabyte Speicherplatz (größtenteils - etwa 70% - Attachments mit Fotos) Weltweit das größte SQL Server 2008 Deployment (mehrere tausend SQL-Server) Mich würde ja auch interessieren, wie die Datenmengen im Vergleich zu anderen Systemen aussehen... Auf jeden Fall eindrucksvolle Zahlen, wo das Datenmanagement dahinter schon einiges können muss! Weitere Details in A peek behind the scenes at Hotmail.

Training plus Software gratis und Rabatt auf Zertifizierungen

Weihnachten und Jahreswechsel kommen: Bitte um Beeilung! Für eine begrenzte Zeit gibt es noch die Training plus Software-Aktion für Windows 7, Windows Server 2008 R2 und SQL Server 2008! Werden Sie Experte und erhalten Sie dazu eine Vollversion der Software gratis dazu (keine Testversion, die Vollversion ist "Not For Resale"). Das Angebot für SQL Server 2008 Training endet jedoch schon am 31. Dezember 2009, für die Windows-Trainings gilt das Angebot bis 30. Juni 2010 bzw. solange der Vorrat reicht - bei einem Schulungscenter in Ihrer Nähe: Special Offers on Training and Certifications from Microsoft Und bis 31. Dezember 2009 gibt es noch 25% Rabatt auf bestimmte Microsoft Certification Prüfungen (Microsoft Certified Technology Specialist) - wer heuer noch rasch seine ausständigen Zertifizierungen nach den Weihnachtsfeiertagen erledigen will: Get up to 25 percent off select Microsoft Certification exams und Get up to 25% off Select Microsoft Certification Exams auf prometric.com Und zum Abschluss gibt es noch eine Buch-Empfehlung. Das Buch des Monats Dezember im Microsoft Learning Center ist: Windows 7 Resource Kit mit Experten-Know-How von MVPs und dem Windows 7 Team. Empfohlen für die Administration von Windows 7 im Unternehmen umfasst das Buch auch eine DVD mit etwa 200 Windows PowerShell scripts, dem Windows 7 Resource Kit PowerShell Pack mit 700 cmdlets und Funktionen und vielem mehr. Wir wünschen erholsame Feiertage und Happy Learning! Beitrag von Toni Pohl

Hyper-V R2 Performance FAQs

Hyper-V ist eine tolle Technologie: Von der simplen Verwendung bis in die Tiefen des Scriptings, API und Kernel und  Offline-Aktualisierung von VMs. Nun, mit der R2-Version, gibt es einige Neuerungen und Erweiterungen, wie erweiterte Hardware-Unterstützung, Networking, Storage und Live Migration... Welche genau? Das beantwortet dieser Artikel in blogs.msdn.com/tvoellm: What's new in Windows Server 2008 R2 Hyper-V Performance and Scale? Ebenfalls sehr praktisch: Die FAQ Liste in Hyper-V Performance FAQ R2! Die Fragen-Antwort Liste umfasst u.a. die Themen Performance Monitoring, Speicher, iSCSI und attached storages, Netzwerk-Optimierung bis hin zu Lizensierung und bietet oft weiterführende Links. Empfehlenswert!

Freies ebook Mastering Power Shell

Kürzlich habe ich im IT Pro Blog TechNet Ireland einen Blogeintrag mit Hinweis auf ein freies eBook mit dem Titel Mastering Powershell gefunden. Das eBook stammt von Dr. Tobias Weltner, einem PowerShell MVP aus Deutschland, und kann auf powershell.com online gelesen oder als PDF downgeloadet werden. Das PDF hat 3.8MB und ist 567 Seiten stark. Das Buch richtet sich genauso an Powershell-Neulinge wie auch an erfahrene Powershell-Anwender - es gibt immer etwas Neues zu erlernen. Powershell ist u.a. Bestandteil von Windows Server 2008. PS 2.0 ist in Windows 7 und Windows Server 2008 R2 eingebaut und dient vor allem dazu, Systemadministratoren ein leistungsfähiges, scriptbares Werkzeug bereit zu stellen um administrative Tätigkeiten zu automatisieren. PS wird auch recht exzessiv in Exchange Server 2007 verwendet, genauso ist PS in System Center Operations Manager 2007, System Center Data Protection Manager V2 und System Center Virtual Machine Manager gut verwendbar. Also: es lohnt sich mit Powershell zu befassen! Vielleicht ist das freie eBook ein guter Beginn dafür - die Weihnachtsfeiertage stehen eh bald an... ;-)

Virtuelle Maschinen offline aktualisieren

Die dunkle Seite der Macht ist immer präsent. In IT Netzwerken muss man sich permanent gegen Bedrohungen und nicht autorisierte Zugriffsversuche schützen - und zwar alle Maschinen. Dies ist Aufgabe des Systemadministrators. Genauso sind die Benutzer gefordert, mit sensiblen Informationen wie Kennwörtern, Geschäftsdaten und Co. vertraulich umzugehen. Nur, wie sieht das mit virtuellen Maschinen (VM) aus, die nur zeitweise gebraucht werden und offline sind? Wer hält die aktuell? Die VMs sind von der Inbetriebnahme aus ihrem Dauerschlaf bis zum Einspielen der letzten Patches "verwundbar". Genau hier greift das Offline Virtual Machine Servicing Tool ein, welches seit genau einem Jahr verfügbar ist. Nun liegt seit Anfang Dezember die neue Version 2.1 vor. Das Offline Virtual Machine Servicing Tool ist eine frei verfügbare, getestete und automatisierte Komponente um VMs auf den aktuellen Patch-Stand zu bringen und so sicher vor Angreifern zu machen. Hier geht´s zum Download des Offline Virtual Machine Servicing Tool 2.1 (OVMST21). So funktionierts: Die Neuerungen des Offline Virtual Machine Servicing Tool 2.1: Version 2.1 arbeitet nun mit System Center Virtual Machine Manager 2008 R2, System Center Configuration Manager 2007 SP2, Windows Server Update Services 3.0 SP2 und unterstützt das Aktualisieren der Betriebssysteme Windows 7 und Windows Server 2008 R2. Nach dem Download und Entpacken des winzigen ZIPs sind diese Files vorhanden: Das Offline Virtual Machine Servicing Tool 2.1 ist rasch eingerichtet (siehe auch TechNet - Offline Virtual Machine Servicing Tool 2.1): Install the tool in your environment. Ein Configuration Wizard führt durch den Prozess zum Verbinden des Tools zum Virtual Machine Manager und zum WSUS. Configure virtual machine groups. VMs können gruppiert werden um die Service-Jobs einmalig einzurichten. Create and schedule servicing jobs. Ein Service-Job führt alle erforderlichen Aktionen (VM Start, Update, Shutdown) durch. Der Job kann jederzeit oder auch zu Low-Traffic-Zeiten (Wartungsfenstern) und wiederkehrend durchgeführt werden. Das Tool arbeitet mit Windows Task Scheduler. Das Tool stellt somit eine Entlastung der System-Administratoren dar, die sich nicht darum kümmern müssen, offline VMs auf aktuellem Stand zu halten! Happy patching mit OVMST!

First Look Microsoft Office 2010 von Microsoft Press - freies eBook

Für eine begrenzte Zeit gibt es das eBook First Look Microsoft Office 2010 von Katherine Murray aus dem Microsoft Press Verlag downzuladen. In dem Buch geht es in 14 Kapiteln um die Neuerungen und Effektivität mit Office 2010, das Zusammenarbeiten, das Erstellen von ansehnlichen Dokumenten, das Zusammenführen von Daten und natürlich auch um Outlook 2010, PowerPoint, SharePoint Workspace (dem Nachfolger der freien Windows SharePoint Services), Publisher und Access bis hin zum gemeinsamen Bearbeiten von Daten in der Office-Suite. Free e-book: "First Look: Microsoft Office 2010" "For a limited time you can download this free e-book without stepping through any registration." Das freie eBook ist aus dem Microsoft Press Blog angekündigt und von dort mit einem Skydrive-Link zu laden. Es ist keine Anmeldung oder Registrierung erforderlich, einfach auf das File-Icon klicken, dann folgt der Download! So siehts dann aus: Das eBook ist 10.5MB groß und liegt als PDF vor. Viel Spaß mit Office 2010!

Understanding Networking with Hyper-V White Paper

Vor kurzem habe ich mir einen hilfreichen Tipp aus dem Windows Server Blog Deutschland geholt: Hinweise zur Funktionsweise von internen, privaten und externen Netzwerken in Hyper-V, zusammengefasst im Understanding Networking with Hyper-V White Paper. Das XPS-Dokument (2,7MB) hat 48 Seiten und beschreibt das "virtual networking", den "Hyper-V virtual network manager" sowie "virtual network setups" und auch ganz neue Themen wie "networking with iSCSI Shared Storage" u.v.m. "This guide will step you through Hyper-V's networking concepts, best practices and deployment..." Empfehlenswert!

Neue Tools für Virtualisierung: Disk2VHD 1.4 und VMDK to VHD converter

Das freie Tool Disk2vhd der System-Gurus Mark Russinovich und Bryce Cogswell aus den Windows Sysinternal liegt seit 1. Dezember in Version 1.4 vor (Details siehe auch hier im Blog Wie konvertiere ich einen physischen PC in einen virtuellen PC?). Disk2vhd kann auch per Kommandozeile gestartet werden, nämlich so einfach: disk2vhd * c:\vhd\snapshot.vhd Das Tool kann auch direkt von Live.Sysinternals.com gestartet werden! Run Disk2vhd ...konvertiert den physischen PC in ein virtuelles VHD File zur Ausführung mit Virtual PC oder Hyper-V. Und noch ein Tool-Tipp: Vielleicht haben Sie die Anforderung, eine virtuelle Maschine aus VM-Ware unter Hyper-V laufen zu lassen? Es gibt mehrere Wege, dies zu bewerkstelligen. Ein Dritt-Hersteller hat jetzt ein freies Tool bereitgestellt, welches VMDK in VHD Dateien und auch umgekehrt VHD in VMDK Dateien konvertieren kann. Dabei wird eine Sektor-weise Kopieroperation gestartet, welche die Quelldateien unverändert lässt, sodass sie weiterverwendet werden können. Das Tool des Anbieters heißt StarWind (V2V) Converter, der Download der freien Produkte findet sich hier. Dazu ist nur das Formular mit einer gültigen E-Mail-Adresse auszufüllen. Ich selbst habe den StarWind Converter noch nicht ausprobiert, aber laut community scheint das recht gut zu funktionieren - für alle jene, die den Bedarf dafür haben.

Core ist cool - und was nun?

Die Server Core Versionen von Windows Server 2008 und R2 besitzen kein User-Interface sondern nur das Command Prompt. Die Befehle für die Installation der Server-Rollen, Firewall-Settings, AD-Integration etc. sind allerdings nicht unbedingt leicht zu merken. Spätestens wenn man vor einem leeren Bildschirm mit schwarzem Command-Window sitzt sucht man meist vergebens nach den richtigen Befehlen um zumindest mal zur neuen Windows Maschine "hinzukommen". Microsoft liefert zwar im Download Center den "Server Core Installation Option of Windows Server 2008 and Windows Server 2008 R2 Getting Started step by step Guide", das Dokument ist mit 53 Seiten allerdings recht umfangreich. Seit gestern gibt es eine neue Hilfe für Administratoren von Core-Servern: Job Aids for Server Core Installations of Windows Server 2008 and Windows Server 2008 R2 Das relativ kleine PDF (eins für Windows Server 2008 und eines für Windows Server 2008  R2) ist eine "Quick Reference for Server Core Installations". Die Quick Reference ist zwar mit nur einer Seite wirklich "quick" - hier sind die am meisten gebrauchten Kommandos enthalten - das war wohl das Ziel. ;-) "These Job Aids present the most common procedures and commands necessary to configure and manage Server Core installations in a one-page format that you can download, print, and fold to pocket size." Der Link am Ende der Quick Reference führt direkt zur Schrittweisen Anleitung zur Server Core-Installationsoption für Windows Server 2008. Hier die gesammelten Links zu den Core-Dokumentationen und weitere brauchbare Links: Job Aids for Server Core Installations of Windows Server 2008 and Windows Server 2008 R2 Server Core Installation Option Getting Started Guide Schrittweise Anleitung zur Server Core-Installationsoption für Windows Server 2008 (TechNet; in deutsch) Windows Server 2008 R2 Documentation Survival Guide Remote Server Administration Tools for Windows 7 Viel Spaß mit Server Core!

Manipulier mal wieder - mit URL Rewriting für IIS 7

Webhoster und Developer aufgepasst: Ganz frisch gibt es das Microsoft URL Rewrite Module 1.1 for IIS 7. Was macht URL rewriting? "URL rewrite module provides a rule-based rewriting mechanism for changing requested URL's before they get processed by web server". Damit können zum Beispiel "friendly URLs" und "search-engine-friendly-URLs" in Web-Applikationen verwendet werden, z.B. statt "http://.../get.aspx?id=4711&view=0815" wird daraus eine lesbare und gut indizierbare Adresse "http://.../linz.aspx". Per URL Rewriting sind URL-Manipulationen mit Regeln, Regular Expressions, Wildcards, String Manipulationen, Encoding, Redirects, Blocking von unerwünschten Anfragen und mehr möglich. Ein eigenes GUI Tool hilft beim Testen der URLs. Das Tool erfordert die IIS7-Rolle und muss als Administrator installiert werden: "Run as administrator" cmd; msiexec /I rewrite_1.1_x86_en-US.msi ... Wenn eine früher Version des Microsoft URL Rewrite Module installiert ist, wird diese aktualisiert. Alle rewrite rules in applicationHost.config und web.config bleiben erhalten. Hier finden sich die Downloads und weitere Informationen: Microsoft URL Rewrite Module 1.1 for IIS 7 (x86) Microsoft URL Rewrite Module 1.1 for IIS 7 (x64) Using URL Rewrite Module auf learn.iis.net (generell ein guter Einstiegspunkt in IIS!) URL Rewriting for ASP.NET Web Forms IIS7 - URL Rewrite Module - Forum Tipp für alle Interessierten: URL Rewrite Module - Video Walkthrough (30min) auf learn.iis.net Das Video zeigt User-friendly URLs, Regeln, Blockieren von unerwünschten Requests und das Troubleshooting und Debuggen von rewrite-rules - zwar für Version 1.0, die Funktionalität bleibt aber gleich. Happy rewriting! Beitrag von Toni Pohl

Videos und Silberlicht für das IPhone

Langsam scheint es ja was zu werden: Microsoft-worked-with-Apple-for-Silverlight-on-iPhone-says-Goldfarb. "By not making such a big deal out of trying to stream video to the iPhone, Microsoft got a big deal out of it, revealed the Silverlight product manager." + ? Microsoft´s Webserver IIS kann Videos per HTML5 <VIDEO>-Tags an Quicktime-Player ausliefern - genau das, was Kunden wünsch(t)en: "Look, we just need to get our content there, and it's mainly in the media space like broadcasting, and we want to put it on the iPhone." Hoffentlich wird es auch bald (mit Microsoft-Visual Studio) möglich sein, Silverlight-Applikationen für das Apple IPhone zu schreiben... Das wär klass.

SQL Server - Datenbank Diagramme kopieren

Datenbanken können recht groß und komplex werden - dafür sind leistungsfähige Datenbank-Systeme wie SQL Server ja da. Und weil ERP-Systeme und große Anwendungen gleich mal ein paar hundert bis tausend Tabellen beinhalten können, wurden die Datenbank-Diagramme erfunden, um Relationen zwischen den Tabellen grafisch abbilden zu können. Erst mit der grafischen Darstellung kann sich ein Datenbank-Administrator und Entwickler ein (Teil-) Bild des Daten-Schemas machen - zu mindestens gilt das für mich. Ein kleines Datenbank-Diagramm in SQL Server kann zum Beispiel so aussehen: Fesch. Nur, wie kann so ein Datenbank-Diagramm aus einer bestehenden Datenbank in eine andere Ziel-Datenbank übertragen werden? Gar nicht! Im Kontextmenü des SQL Servers findet sich dazu keine Möglichkeit. Die einzige mir bekannte Möglichkeit war bislang das Kopieren der Datenbank und Nacharbeiten der Daten. "Nachzeichnen" stellt keine Option dar. Jetzt habe ich aber aus aktueller Anforderung - die Diagramme sollten in eine neue Datenbank übertragen werden - einen brauchbaren Workaround zum Kopieren von Diagrammen in andere Datenbanken gefunden, und zwar auf codeplex.com Script SQL Server 2005 diagrams to a file von Craig Dunn. Eine sehr praktische Lösung. Ab SQL Server 2005 werden Diagramme in [sysdiagrams] gespeichert. Diese Eigenschaft machen sich zwei kleine Stored Procedures zu nutze und können so ein bestimmtes Diagramm auslesen und scripten. Hier die step-by-step Anleitung zum Scripten von Datenbank-Diagrammen (ab SQL Server 2005 lauffähig): Download der beiden Scripts von hier: Download source code (4.7KB). Das ZIP entpacken: Die beiden Stored Procedures aus dem ZIP müssen in der Quell-DB ausgeführt werden (SQL-Admin-Rechte erforderlich). Dazu einfach Doppelklick auf die SQL-Dateien, Quell-Datenbank auswählen und ausführen: Es müssen beide SP´s erstellt werden. Nun Aufrufen der SP Tool_ScriptDiagram2005 mit dem gewünschten Diagramm-Namen, z.B.: exec Tool_ScriptDiagram2005 'dg_EDVGeraete' Die Ausgabe erzeugt als Ausgabe (Messages) ein Script. Dieses mit STRG + A markieren und mit STRG + C kopieren:   In die Ziel-Datenbank wechseln (Neue Abfrage, use <meinedb>), das erzeugte Script mit STRG + V einfügen und mit F5 ausführen. Als Ergebnis - wenn alles klappt - erscheint das durch das Script neu erstellte Diagramm mit Datum und Uhrzeit im Namen - dieser kann natürlich wieder beliebig geändert werden. Tipp: Refresh des Diagramm-Knotens! Fertig. Das Diagramm wurde gescriptet und neu in der Ziel-Datenbank erstellt. Das coole Script hilft somit Aufwand zu minimieren und ermöglicht sehr einfach Datenbank-Diagramme in andere Datenbanken zu übernehmen. Für mich war´s wirklich praktisch, diesen Workaround zu verwenden, daher verdient das Script für mich eine "best practise"-Empfehlung.