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Hyper-V Alte Netzwerkkarte Intel21140 entfernen

In Hyper-V können Maschinen aus dem Virtual Server 2005 übernommen werden. Das funktioniert mit dem neuen System Center Virtual Machine Manager 2008 super. Ohne dem coolen Server-Tool ist (zwar nicht sehr viel aber doch) Handarbeit angesagt (Tipp: Hyper-V Server Configuration Guide). Die wesentlichen Schritte (ohne VMM) zusammengefasst: In Virtual Server: Zuerst TCP/IP-Adresse merken die Virtual Machine Additions entfernen dann VHD File kopieren In Hyper-V: Maschine mit VHD-File neu in Hyper-V einrichten Starten und Integration Services installieren. Nun wird danach die gemerkte TCP/IP-Adresse eingetragen - und es folgt eine Warnung! Sinngemäß sagt die Dialogbox: Diese IP-Adresse wird bereits von der (alten) Netzwerkkarte verwendet. Es kann sein, dass dies zu Fehlfunktionen führt... Nicht schrecken, Windows hat Recht. Es funktioniert dennoch, die TCP/IP-Adresse auf den neuen "Netzwerkkartentreiber" Virtual Machine Bus zu binden. Das bedeutet, die Meldung ist im Regelfall ein Schönheitsfehler. Dennoch fühlen wir uns wohl alle wohler, wenn wir diese Meldung nicht bekommen und die Maschine "sauber" ist und nicht irgendwo eine alte virtuelle Komponente oder Treiber herumgeistern, die nicht benötigt werden. Also, wie entfernt man nicht sichtbare Komponenten? Die alte Netzwerkkarte (aus dem Virtual Server) ist eine Intel21140. Dummerweise scheint diese Netzwerkkarte nirgends auf. Nach einigem Suchen habe ich aber die Lösung u.a. in Mat´s Techblog gefunden. Hier der relevante Teil als step-by-step Anleitung zum Entfernen der Intel21140 Netzwerkkarte (als Administrator): 1. Command Prompt öffnen und folgende beiden Befehle ausführen: set devmgr_show_nonpresent_devices=1 devmgmt.msc 2. Im aufgerufenen Device-Manager die Ansicht "Ausgeblendete Geräte anzeigen" aktivieren. 3. Nun werden die ausgeblendeten Geräte angezeigt. Die (mit ausgegrautem Symbol angezeigte) Netzwerkkomponente "Intel 21140..." nun mit rechter Maustaste anklicken und "Deinstallieren". 4. Die Warnung mit "OK" bestätigen. 5. Device-Manager schließen und die Anzeige wieder umschalten: set devmgr_show_nonpresent_devices=0 Fertig! Nun läuft die Maschine sauber in Hyper-V Umgebung! Beitrag von Toni Pohl

Windows 7 auf der PDC 2008

Erste Eindrücke von Windows 7 themes und der Installation im technet blog Austria sowie im Webstandard und natürlich im vistablog. Quelle: http://blogs.technet.com/austria/archive/2008/10/29/windows-7-milestone-3-die-installation-und-weitere-screenshots.aspx Quelle: http://www.istartedsomething.com/20081029/windows-7-themes-glass-basic-and-classic/ Viel mehr dazu gibts rund um die aktuell laufende Microsoft PDC 2008 in Los Angeles sowie bei den "all star bloggers", die live zum Event bloggen. something to see...

SCVMM 2008 ist fertig!

Unter der obigen (fast unaussprechlichen) Abkürzung verbirgt sich der System Center Virtual Machine Manager 2008. Und der ist nun fertig geworden und wird in den nächsten Tagen in Ihrem TechNetPlus-Abo downloadbar sein! Mit Anfang November wird der neue Server in den "Haupt"-Sprachen verfügbar sein. System Center Virtual Machine Manager ist - nomen est omen- eine Verwaltungskonsole (64bit-OS) für Virtuelle Maschinen und zwar für Microsofts Virtual Server 2005, Hyper-V und auch für alle VMware Server. Zusätzlich zur GUI ist der Server auch mit Powershell scriptbar. Wer sich mehr über SCVMM 2008 informieren möchte: System Center Virtual Machine Manager 2008 Home.Und um das Produkt zu sehen: Hier gibts eine SCVMM 2008 Silverlight Demo. Beitrag von Toni Pohl

Windows Server 2008 Training plus Free Software!

Microsoft bietet zur Zeit ein ganz spezielles Angebot für IT-Pros: Ein Windows Server 2008 Training plus Free Software! Sie erhalten zum Training eine Vollversion von Windows Server 2008 Standard Edition inklusive 5 CALs im Wert von 1.300 Euro (keine Trial). Diese Lizenz ist "NFR" (Not For Resale), also für den eigenen Bedarf. Es handelt sich um spezielle Windows Server 2008 Seminare (z.B. MOC6421 Administrator Windows Server 2008, MOC6416 Updating your Network Infrastructure and Active Directory Technology Skills to Windows Server 2008). Die Schulung wird von Microsoft Certified Partner for Learning Solutions Unternehmen pro Land angeboten und läuft bis 31. Dezember 2008. Auf www.trainingoffers.com und Microsoft Learning Austria finden Sie weitere Informationen und Schulungspartner zu diesem tollen Angebot. Beitrag von Toni Pohl

Versäumen Sie nicht: Office Business Applications - Wegweiser zu Enterprise 2.0

Am 30.10.2008 findet wieder ein TechNet Briefing statt, TechNet Briefings sind dazu da, Ihnen an einem Tag geballte Information zu einem bestimmten aktuellen Thema zu präsentieren. Das TechNet Briefing im Oktober beschäftigt sich mit Office Business Applications (Hurra, eine neue Abkürzung: OBA). Darunter werden Anwendungen verstanden, die Office und Sharepoint mit Geschäftsanwendungen wie Dynamics, SAP, Siebel, etc. verbinden. Sie erhalten einen technischen Überblick über die Office Business Plattform und mögliche Lösungsvorschläge für die Umsetzung Ihres OBA-Vorhabens. Zeit Thema 09:00 bis 09:30 Keynote: Was bringen Office Solutions? Martin Spona, Solution Sales Specialist, Microsoft Österreich 09:30 bis 10:45 Technische Grundlagen von Office Business Applications (OBA), Peter Pallierer, Technical Specialist, Microsoft Österreich 10:45 bis 11:00 Pause 11:00 bis 11:45: Partnervortrag: OBA Lösungen am Beispiel des Qualitätslabors Niederösterreich, Mag. Josef Blümel, T-Systems 11:45 bis 12:30 OBA live Teil 1: Aufbau von OBAs anhand praktischer Demos, Peter Pallierer, Technical Specialist, Microsoft Österreich 12:30 bis 13:30 Mittagspause 13:30 bis 14:30 OBA live Teil 2: Aufbau von OBAs anhand praktischer Demos, Peter Pallierer, Technical Specialist, Microsoft Österreich 14:30 bis 15:00 Q&A Hier gehts zur Anmeldung! In den kommenden Monaten geht es dann mit einer Reihe spannender Themen weiter: 04.12.2008: Der optimierte Desktop/Microsoft Desktop Optimization Pack 29.01.2009: Office Communications Server 2007 R2 26.02.2009: Forefront/System Center 28.05.2009: Service Orientierte Architektur (SOA) Beitrag von Martina Grom

Hyper-V Integration Services ohne Maus installieren

Windows-Benutzer sind es gewohnt die Oberfläche mit der Maus zu bedienen - klar, dafür wurde sie ja erfunden ;-). Wenn Sie nun unter Windows Server 2008 Hyper-V eine virtuelle Maschine einrichten oder übernehmen wollen, so benötigt die Maschine die Integration Services installiert, damit u.a eben die Maus in der VM verwendbar ist. Achja, ein kleiner Exkurs: wie übernimmt man eine "alte" VHD Maschine? Ganz einfach: Bei Übernahme einer VHD von VPC oder Virtual Server unbedingt zuvor die Virtual Machine Additions VORHER deinstallieren und die Maschine herunterfahren. Danach kann das VHD-File kopiert und im Hyper-V Manager eine neue Maschine mit diesem VHD eingerichtet werden (siehe auch Jon Howard´s blog). Soweit so gut. Nur, wie installiert man die Integration Services in der gestarteten Maschine ohne Maus? Alte Windows-Hasen (wie ich) tun sich hier leicht... und Hyper-V Erfahrene mögen diesen Artikel geflissentlich überspringen. ;-) Wie auch immer, nachdem die Bedienung von Windows ohne Maus nicht allgemein bekannt ist, hier nun eine step-by-step Anleitung zur Installation der Integration Services ohne Maus! Im Fenster Virtual Machine Connection (Tasten gelten für eine VM mit deutschem Betriebssystem). Achten Sie bitte darauf, dass sie in der VM als lokaler Administrator mit der Berechtigung zum Installieren angemeldet sind! Drücken Sie CTRL + i für "Insert Integration Services Setup Disk". Wählen Sie nun CTRL + ALT + END (oder Menü Action / Ctrl-Alt-Delete anklicken) um den "Windows Sicherheit" Dialog zu erhalten. Nun Alt + t (für Task-Manager). Jetzt empfiehlt es sich, Alt + o (Menü Optionen) und mit ENTER "Immer im Vordergrund" zu markieren. Jetzt Alt + d (Menü Datei; auf engl. Alt + f für Menü File) und den ersten Menüpunkt "Neuer Task (Ausführen...)" mit ENTER ausführen. Wer den Windows Explorer mit Tasten bedienen kann, gibt "explorer" und ENTER ein. Sonst einfach "cmd" eintippen und ENTER. In der Windows Eingabeauforderung: Wechseln Sie ins Laufwerk fürs CD-Laufwerk (durch CTRL + i wird die Datei vmguest.iso als CD-Laufwerk gemappt): z.B. "d:" und ENTER. "cd support" (Wechseln ins support-Verzeichnis) und ENTER. "cd  x86" (oder "cd amd64" - je nach Hardware) und ENTER. "setup" und ENTER. Nun mit ENTER der Installation folgen... Fertig. Noch ein paar abschließende, allgemeine und nützliche Tipps mit Tastatur-Shortcuts in VMs und RDPs: ALT + POS1 (=HOME) öffnet das Start-Menü Das gewohnte ALT + TAB (Task Switching = Applikationen umschalten) funktioniert mit ALT + BILDAUF und ALT+ BILDAB CTRL + ALT + UNTBR (=BREAK) schaltet in RDP zw. Fullscreen und Wiederherstellen um ALT + F4 beendet das aktive Fenster SHIFT + F10 öffnet ein Kontextmenü ESC bricht einen Dialog ab Menüs werden immer mit ALT + Anfangsbuchstabe aufgerufen ALT + Cursor Down öffnet eine Dropdownlist und die TAB-Taste zum Wechseln zum nächsten Control/Bereich ist besonders im Windows Explorer hilfreich. Viel Spaß mit den voll integrierten Virtual Machines! Beitrag von Toni Pohl

Hyper-V Server 2008 ist zum Download verfügbar

Wie auch schon Kollege Peter Forster, seines Zeichens MVP for Virtual Machine, u.a, hier gepostet hat, ist ab heute der Microsoft Hyper-V Server 2008 (HVS 2008) auf der Microsoft Hyper-V Srever 2008 Website zum freien Download verfügbar! Der Download besteht aus einer ISO-Datei mit 936MB und ist auch schon in Deutsch verfügbar. Hyper-V Server 2008 ist ein "stand-alone" Produkt, welches kostenfrei vom Microsoft Download Center bezogen werden kann und ist technisch gesehen ein Windows Server 2008 Core mit der (einzigen) Rolle Hyper-V um VHD Maschinen zu hosten. Empfohlen wir HVS 2008 vor allem für Server Consolidation, Test and Development und Mixed OS. Bei großen Virtualisierungen (ab 4 CPUs, mehr als 32GB RAM) empfiehlt Microsoft den "großen" Windows Server 2008. Technische Informationen zu HVS 2008 (sehr empfehlenswert) erhalten sie hier. Happy Virtualization! Beitrag von Toni Pohl

SQL - wie speicherst du? Oder: Planen eines SQL Server Systems

Die heute übliche Hardware für ein SQL Server System wird zumeist schon von Beginn an sehr groß dimensioniert: Quadcore-(Multi)-CPUs, 64bit-System, 4GB oder mehr RAM und große, schnelldrehende Festplatten (SAS, SAN & Co) vielleicht sogar mit einem RAID 10 (bitte kein RAID 5...). Damit ist im Regelfall ausreichend Kapazität vorhanden, um auch größere Datenbanken vernünftig betreiben zu können. Wenn sich ein Engpass ergibt, so kann das meist durch weitere CPUs und mehr RAM behoben werden. Aber wie ist das mit der Festplatten-Performance? Lässt sich diese weiter steigern? Nachdem kaum eine Datenbank komplett im Speicher gehalten werden kann, ist das Auslagern, Nachladen, Indizieren und Schreiben von Transaktionen und Commitment ein wichtiger Index für die Gesamt-Leistung des SQL Systems. Und oft ist der Flaschenhals im IO-Subsystem zu finden! Oder umgekehrt: Kann man auch schon im Vorhinein Aussagen über die Leistung eines SQL Server-Systems treffen und die IO Performance messen? Genau zu diesem Zweck gibt es das SQLIO.exe Tool und die (englische) Seite Predeployment I/O Best Practices. Die Aussagen beziehen sich zwar auf SQL Server 2005, dürften aber ebenso auf SQL Server 2008 anwendbar sein. Diese Tabelle von Predeployment I/O Best Practices zeigt eine Übersicht der nützlichen Tools, ich habe auch gleich die Download bzw. Info-Links beim Tool hinterlegt: Tool Zweck I/O Muster Hersteller  SQLIO Performance capacity User defined-Single I/O type at a time Microsoft IOMeter Performance capacity User defined-Allows combinations of I/O types Open Source SQLIOSim Functional correctness Simulates SQL Server I/O patterns Microsoft ...und noch die folgenden Links zum Thema: Disk Subsystem Performance Analysis for Windows  Storport in Windows Server 2003: Improving Manageability and Performance in Hardware RAID and Storage Area Networks. Wie so oft gilt: Viel nachzulesen und zu testen. Ich denke aber, proaktives Planen ist besser als reaktives Ärgern. ;-) Beitrag von Toni Pohl

Windows Small Business Server - Systemvoraussetzungen

Wie sich bereits bei den Systemvoraussetzungen für den EBS 2008 herausgestellt hat, sollte man, wenn man plant auf den SBS 2008 upzudaten, einen Blick auf die Systemvoraussetzungen werfen. Beim Vergleich zwischen EBS 2008 und SBS 2008 wird sich dann herausstellen, dass der SBS 2008 wesentlich genügsamer ist. Auch der SBS 2008 setzt auf x64, der zweite Server, den die Premium Edition enthält, kann auch unter 32bit betrieben werden. Hier finden Sie diese auf die Schnelle zusammen gefasst. Komponente Voraussetzungen Prozessor 2GHz x64 CPU (oder schneller - nona) RAM Minimum: 4 GBMaximum: 32 GB Festplatten Minimum: 60 GB Fax Server Fax Modem Netzwerk ja Internet ja Unterstützte Clientbetriebssysteme: Windows XP ab SP2Windows VistaWindows Mobile ab Version 5 Zusätzlich DVD-ROM Drive800x600 oder höhere Bildschirmauflösung Zweiter Server (Premium Edition) Komponente Voraussetzungen Prozessor 2GHz x64 oder x86 CPU (oder schneller - nona) RAM Minimum: 2 GBMaximum: 32 GB (x64) oder 4GB (x86) Festplatten Minimum: 10 GBEmpfohlen: 40GB Ich persönlich bin gespannt, welches Produkt den österreichischen Markt dominieren wird, meine persönliche Wette dazu habe ich ja schon abgeschlossen. Was glauben Sie, lieber Leser? Beitrag von Martina Grom

Neue und alte VHD Test-Maschinen

Wahrscheinlich benutzen Sie virtuelle Maschinen? Gerade für Test und Demo-Zwecke sind die fix-fertigen VPC-Maschinen von www.microsoft.com/vhd sehr praktisch. Die VPC Images sind voll funktionell, mindestens 30 Tage lauffähig und können frei heruntergeladen werden. Aktuell sind die folgenden Maschinen verfügbar: BizTalk Server 2006 Exchange Server 2007 SP1 Forefront codename "Stirling" Identity Lifecycle Manager 2007 ISA Server 2006 Office SharePoint Server 2007 Search Server 2008 Express System Center Configuration Manager 2007 System Center Essentials 2007 Visual Studio 2005 Team Suite Visual Studio 2005 Team System Windows Server 2008 Windows Vista Achtung, wenn Sie noch eine "alte" Maschine "SharePoint Evaluation VPC" von www.microsoft.com/vhd benutzen: Dieses Image läuft am 30. September 2008 aus, das SharePoint-Team hat aber bereits angekündigt, in den nächsten Tagen eine neue Version anzubieten, die dann wieder bis Anfang 2010 laufen wird (siehe hier). Weitere Maschinen von IE6 bis IE8 Beta2, etc. gibts auch hier. Alternativ gibt´s natürlich auch die neuen Produkte (SQL2008, etc.) im TechNet Testsoftwarecenter downzuloaden, die muss man aber selbst installieren. ;-) Beitrag von Toni Pohl

Windows Essential Business Server - Systemvoraussetzungen

Neben dem SBS 2008 steht ja auch schon der EBS 2008 in den Startlöchern. Besonders in Österreich werden sich Kunden und Partner in den nächsten Monaten wohl oft die Frage stellen, welches der beiden Produkte sie denn nun wählen sollen. Wer sich so wie ich auf die Suche nach einem neuen Zuhause für seinen EBS 2008 oder SBS 2008 macht, wird nicht darum herumkommen, sich etwas genauer mit den Hardwarevoraussetzungen auseinander zu setzen. Wir haben bereits im Juli auf die Systemvoraussetzungen aufmerksam gemacht, anbei hier ein paar aktualisierte Infos hinsichtlich Systemvoraussetzungen zum EBS 2008: Windows Essential Business Server ist nur mehr als 64bit Version verfügbar. Die Premium Edition beinhaltet einen vierten Server, der entweder als 32bit oder als 64bit Maschine laufen kann. Komponente Voraussetzungen Prozessor Single Core CPU: x64 mit mindestens 2,5GHz Multi Core CPU: x64 mit mindestens 1,5GHz RAM Management Server: 4GBSecurity Server: 2GBMessaging Server: 4GB Festplatten Betriebssystem: Mindestens 45GB freier FestplattenplatzProgrammpartition: mindestens 50GB (Achtung: Exchange Server 2007 Datenbanken, Dokumentenfolder etc. sind hier untergebracht)Empfohlene Konfiguration für Management und Messaging Server:8 FestplattenbaysBetriebssystem: Raid 1Programmpartition: Raid 5Empfohlene Konfiguration für Security Server:2 oder mehr FestplattenbaysBetriebssystem und Programmpartition: ein Raid 1 Volume DVD ROM bootable DVD Laufwerk (intern oder extern) Netzwerk mindestens 10Mbps, zwei Netzwerkkarten sind für den Sicherheitsserver erforderlich Weitere Empfehlungen Hot Swap Disk für die Raid'sRedundante NetzteileHD-Speed 10KZusätzliche Netzwerkkarte Weitere Infos gibt es auch im englischsprachigen EBS 2008 Blog! Beitrag von Martina Grom

Windows Essential Server Solutions - Informationen zum Launch

Am 12. November ist es soweit, der offizielle Launchtermin von Windows Small Business Server (Windows SBS) 2008 und Windows Essential Business Server (Windows EBS) 2008. Schon jetzt gibt es einige Informationen im Web, mit denen man sich glänzend auf die neuen Serverprodukte vorbereiten kann: Neben dem Download, der TechNet Plus Abonnenten schon zur Verfügung steht, habe ich hier noch folgende Infos: Windows SBS 2008 Demo Windows EBS 2008 Demo Für alle Umsteiger auf Windows SBS 2008 besonders interessant sind sicher folgende Infos: Migration von Windows SBS 2003 auf Windows SBS 2008 Windows SBS 2008 Migrationshilfe Windows SBS 2008 Installationsguide Windows SBS 2008 Console Hilfe Interessant ist auch die technische Bibliothek, wo man Dokumentationen herunterladen kann und ebenso die Technische Referenz aufrufen kann. Für den Windows EBS 2008 gibt es natürlich auch eine technische Referenz. Beitrag von Martina Grom